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01. Der Sonne entgegen

03:28

Sternallee

Der Sonne entgegen

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,
dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,
dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.

Ich lass die Schatten weit hinter mir,
geh dem Neuen entgegen.
Ich will das Gute im Menschen sehn,
in ihren Augen das Leben.
Ich lass die Zweifel weit hinter mir,
dreh mein Gesicht ins Licht.
Ich will die guten Ideen zähln,
die Schatten zählen nicht.

Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.

Ich steh auf, schau über meinen Tellerrand
in unbekanntes Land.
Such nach dem, was hinter den Gesichtern steckt
und nehm das Leben an.
Ich geh raus und hinter meinen Horizont,
geh den Schritt vor die Tür,
find den Weg, die Wahrheit und das Leben –
und stehe auf mit dir.

Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,

dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,
dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,
dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.
Mein Herz schlägt der Sonne entgegen,
dem Leben entgegen, der Fülle, die du versprichst.

Mein Herz schlägt ...

Text von Matthias Gahr
© 2025 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
02. Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht

03:36

Sternallee

Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.

Getauft in einem Geist,
gewaschen im Wasser des Lebens,
Augen und Ohren und Herzen geöffnet,
berufen, Propheten zu sein.

Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.
Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.

Geladen an einen Tisch,
zu lieben und Hunger zu stillen.
Mit Brot und mit Wein
und mit Worten gestärkt
für den Weg, Propheten zu sein.

Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.
Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.

Gesendet mit einem Wort,
Erstarrtes zum Leben zu bringen.
Im Namen des Vaters,
des Sohnes, des Geistes,
in Einheit Propheten zu sein.

Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.
Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.
Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht, und ein Glaube, der uns verbindet,
ein Kind im Stall, ein leeres Grab
sind ein Himmel über uns.

Text von Matthias Gahr
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03. Was für ein Vertrauen

03:22

Sternallee

Was für ein Vertrauen

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!
Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!

An dir mach ich mich fest,
mein Lebensboot im Wind.
Ich suche deine Hand,
voll Vertrauen wie ein Kind,
wie ein Kind, wie ein Kind.

Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!
Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!

Ich tanze auf dem Seil,
berquere Schluchten blind.
Ich greife deine Hand,
voll Vertrauen wie ein Kind,
wie ein Kind, wie ein Kind.

Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!
Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!
Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!
Was für ein Vertrauen
legst du in mich,
dass ich sagen kann:
Ich vertraue auf dich.
Was für ein Vertrauen,
was für ein Vertrauen!

Text von Matthias Gahr
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04. Zwischen unserer Zeit

04:16

Sternallee

Zwischen unserer Zeit

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Zwischen unserer Zeit,
zwischen Anfang und Ende,
zwischen Morgen und Abend
steht deine Zeit.
Zwischen unserer Zeit,
zwischen Anfang und Ende,
zwischen Morgen und Abend
steht deine Zeit,
steht Ewigkeit.

Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.

Zwischen unserer Zeit,
ohne Anfang und Ende,
ohne Morgen und Abend
steht deine Zeit.
Zwischen unserer Zeit,
ohne Anfang und Ende,
ohne Morgen und Abend
steht deine Zeit,
steht Ewigkeit.

Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.
Ich ruh’ in dir. Gott, du bist hier.

Text von Matthias Gahr, Sam Samba
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05. Segne uns mit deinem Mut

03:58

Sternallee

Segne uns mit deinem Mut

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Den Geist sende uns,
den ersten Schritt zu wagen,
gehn wir gemeinsam über uns hinaus!

Den Geist sende uns,
das erste Wort zu sagen,
über das Schweigen, über uns hinaus!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Den Geist sende uns,
uns mutig mehr zu trauen,
über die Grenzen, über uns hinaus!

Den Geist sende uns,
nach vorn und weit zu schauen,
mutig zu träumen, über uns hinaus!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Segne uns mit deinem Mut,
segne uns mit deiner Kraft,
segne uns mit deinem Geist,
der neues Leben schafft!

Text von Matthias Gahr
© 2025 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
06. Wir teilen das Leben

03:57

Sternallee

Wir teilen das Leben

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Wir teilen das Leben, wir teilen die Sonne,
wir teilen den Regen, Tag für Tag.
Wir teilen den Segen, teil’n Lachen und Weinen,
wir teilen das Leben, Tag für Tag.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.

Ein Ohr, das dich hört,
ein Wort: »Du bist willkommen!«.
ein Blick, der dich sieht,
eine Hand, die dich hält und führt.

Wir teilen das Leben, wir teilen die Sonne,
wir teilen den Regen, Tag für Tag.
Wir teilen den Segen, teil’n Lachen und Weinen,
wir teilen das Leben, Tag für Tag.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.

Ein Weg, du gehst nicht allein,
ein Brot für alle gebrochen,
ein Dank: »Du bist ein Segen!«,
ein Glaube für schwere Zeit.

Wir teilen das Leben, wir teilen die Sonne,
wir teilen den Regen, Tag für Tag.
Wir teilen den Segen, teil’n Lachen und Weinen,
wir teilen das Leben, Tag für Tag.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.

Ein Dach über dem Kopf,
eine Heimat für alle,
eine Decke für ein bisschen Wärme,
ein Trost, wo Hoffnung verblasst.

Wir teilen das Leben, wir teilen die Sonne,
wir teilen den Regen, Tag für Tag.
Wir teilen den Segen, teil’n Lachen und Weinen,
wir teilen das Leben, Tag für Tag.

Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.
Wir teilen das Leben, wir teilen das Leben.

Text von Matthias Gahr, Susanne Scherer
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07. Suche Frieden

04:24

Sternallee

Suche Frieden

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.

Wo man Worte als Waffe gebraucht:
Suche Frieden und jage ihm nach.
Wo man Wahrheit mit Füßen tritt:
Suche Frieden und jage ihm nach.
Wo man Kriege für sinnvoll hält:
Suche Frieden und jage ihm nach.

Wo man tiefe Gräben zieht:
Suche Frieden und jage ihm nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.

Wo man sich über andre stellt:
Suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Wo man Liebe für Schwäche hält:
Suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Wo man die Fehler der andern nur sieht:
Suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Wo man den Mensch aus dem Blick verliert:
Suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Suche Gerechtigkeit, Gerechtigkeit,
suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Suche Gerechtigkeit, Gerechtigkeit,
suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.

Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.

Wo man hohe Mauern baut:
Suche Freiheit und jage ihr nach.
Wo man Menschen die Flügel nimmt:
Suche Freiheit und jage ihr nach.
Wo der Himmel verdunkelt ist:
Suche Freiheit und jage ihr nach.
Wo man im Ego gefangen ist:
Suche Freiheit und jage ihr nach.

Suche Freiheit, suche Freiheit,
suche Freiheit und jage ihr nach.
Suche Freiheit, suche Freiheit,
suche Freiheit und jage ihr nach.
Suche Gerechtigkeit, Gerechtigkeit,
suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Suche Gerechtigkeit, Gerechtigkeit,
suche Gerechtigkeit und jage ihr nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.
Suche Frieden, suche Frieden,
suche Frieden und jage ihm nach.

Text von Matthias Gahr
© 2025 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
08. Halte meine Augen auf

03:42

Sternallee

Halte meine Augen auf

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Halte meine Augen auf. — Amen.
Halte meinen Glauben jung. — Amen.
Halte meine Ängste fern. — Amen.
Halte meine Hoffnung stark. — Amen.
Halte meine Arme weit. — Amen.
Halte meine Fragen aus. — Amen.
Halte meine Sehnsucht wach — Amen.
Halte meine Traurigkeit — Amen.

Text von Matthias Gahr, Nicola Nitz
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09. Mach die Tür leise zu

03:23

Sternallee

Mach die Tür leise zu

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.
Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.

Mach die Tür leise zu
— und es wird Frieden sein.
Sprich das Wort, das befreit
— und es wird Frieden sein.
Geh den Schritt von dir weg
— und es wird Frieden sein.
Und es wird Frieden sein.
Gib von dem, was dich stärkt
— und es wird Frieden sein.
Sei die Hand, die vergibt
— und es wird Frieden sein.
Geh den Weg, der bewegt
— und es wird Frieden sein.
Und es wird Frieden sein.

Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.
Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.

Mach die Tür leise zu
— und es wird Frieden sein.
Sprich das Wort, das befreit
— und es wird Frieden sein.
Geh den Schritt von dir weg
— und es wird Frieden sein.
Und es wird Frieden sein.
Gib von dem, was dich stärkt
— und es wird Frieden sein.
Sei die Hand, die vergibt
— und es wird Frieden sein.
Geh den Weg, der bewegt
— und es wird Frieden sein.
Und es wird Frieden sein.

Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.
Mach die Tür leise zu,
so beginnt für dich der Frieden.
Halte Herzen in Balance,
kleine Schritte werden groß.

Text von Matthias Gahr
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10. Jede Straße neues Land

04:48

Sternallee

Jede Straße neues Land

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Lass mich bitte nicht alleine
auf Wegen wie im Labyrinth!
Ich komm nur dann mit mir ins Reine,
wenn ein neuer Weg beginnt.
Viele Wege ausprobieren
führt auch irgendwann zum Ziel,
doch wie immer sie mich führen
ist irgendwie nur ein Gefühl.

Jeder Umweg ist auch Heimweg,
jede Straße neues Land,
jedes Weggehn ist auch Heimkehr
an unsichtbarer Hand.

Enge Kurven, große Weite,
die Sicherheit verlässt der Mut,
Angst gesellt sich an die Seite,
Zeichen fehln, Lügen tun gut.

Jeder Umweg ist auch Heimweg,
jede Straße neues Land,
jedes Weggehn ist auch Heimkehr
an unsichtbarer Hand.
Jeder Umweg ist auch Heimweg,
jede Straße neues Land,
jedes Weggehn ist auch Heimkehr
an unsichtbarer Hand.

Doch wie oft wird alles anders,
und oft viel besser als man meint,
wenn der Nebel erst durchwandert,
jetzt am Ziel Vergebung scheint.

Jeder Umweg ist auch Heimweg,
jede Straße neues Land,
jedes Weggehn ist auch Heimkehr
an unsichtbarer Hand.
Jeder Umweg ist auch Heimweg,
jede Straße neues Land,
jedes Weggehn ist auch Heimkehr
an unsichtbarer Hand.

Text von Matthias Gahr
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11. Hab Mut, steh auf

04:50

Sternallee

Hab Mut, steh auf

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Er hat die Macht, das Blatt zu wenden,
fragt nach dem Traum,
den du vom Leben träumst.
Er hat die Kraft, Erstarrung zu beenden,
will Leben in Fülle für unsere Welt.

Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Er kann, dass Augen wieder sehen.
Zeig ihm den Traum,
den du vom Leben träumst!
Er lässt den Tod zum Leben auferstehen,
will Leben in Fülle für unsere Welt.

Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Er hat die Macht, das Wort zu führen.
Sprich von dem Traum,
den du vom Leben träumst!
Er schenkt die Kraft, das Gute zu vermehren,
will Leben in Fülle für unsere Welt.

Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Text von Matthias Gahr
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12. Steh wieder auf

03:19

Sternallee

Steh wieder auf

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Steh wieder auf, gebrochne Stadt!
Nimm deine Hoffnung, und geh umher!
Liegen auch Steine zu deinen Füßen:
Mach große Schritte ins Morgenlicht!
Steh wieder auf, gebrochnes Herz!
Nimm deine Hoffnung, und geh umher!
Liegen auch Tränen auf deiner Seele:
Mach große Schritte ins Morgenlicht!
Steh wieder auf, gebrochner Mut!
Nimm deine Hoffnung, und geh umher!
Liegen auch Ängste vor deinen Augen:
Mach große Schritte ins Morgenlicht!

Text von Matthias Gahr
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13. Haltet die Augen auf

03:56

Sternallee

Haltet die Augen auf

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Haltet die Augen auf, den Glauben jung,
haltet die Ängste fern, die Hoffnung wach.
Haltet die Arme auf, den Himmel klar,
haltet die Fragen aus, die Herzen weit.
Haltet die Liebe neu, die Freiheit weit,
haltet die Zweifel wach, die Quelle klar.
Haltet die Sehnsucht jung, die Seele reich,
haltet die Schwächen aus, die Treue groß.

Haltet die Augen auf, den Glauben jung,
haltet die Ängste fern, die Hoffnung wach,
haltet die Augen, die Augen auf.

Haltet das Lachen echt, das Schweigen tief,
haltet die Sorge fern, die Richtung treu.
Haltet die Träume fest, die Türen weit,
haltet die Trauer aus, die Wunder wahr.
Haltet die Freude reich, den Frieden wert,
haltet die Spannung aus, das Lächeln warm.
Haltet den Zauber groß, den Segen reich,
haltet das Spüren tief, das Singen laut.

Haltet die Augen auf, den Glauben jung,
haltet die Ängste fern, die Hoffnung wach,
haltet die Augen, die Augen auf.
Haltet die Augen auf, den Glauben jung,
haltet die Ängste fern, die Hoffnung wach,
haltet die Augen, die Augen auf.

Text von Matthias Gahr
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14. So fing es an

03:45

Sternallee

So fing es an

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Irgendwo zwischen Heu und Stroh,
unter Sternen, im Schein von Laternen,
als Kind ganz klein, hilflos, allein
Gottes Macht, inmitten der Nacht.

Dieses Kind hat wie kein andres
die Menschen bewegt, Köpfe verdreht.
Hat mit Worten und Wundern
die Herzen erregt, Feuer gelegt.
Ich steh vor der Krippe und denke daran:
Es kam alles anders, und so fing es an.

Ich wünscht’ ich wär dabei gewesen,
hätt’ das Wunder gesehn und gespürt seine Macht.
Hätt’ ich’s geglaubt, oder hätt’ ich gezweifelt?
Gottes Reich versteckt in der Nacht?

Dieses Kind hat wie kein andres
die Menschen bewegt, Köpfe verdreht.
Hat mit Worten und Wundern
die Herzen erregt, Feuer gelegt.
Ich steh vor der Krippe und denke daran:
Es kam alles anders, und so fing es an.

Blinde sehen und Lahme gehn,
Sprachlose sprechen und Taube hörn.
Zeichen und Wunder, auch für unsere Zeit,
lassen erahnen, wie er uns befreit.

Dieser Gott hat wie kein andrer
die Menschen bewegt, Köpfe verdreht.
Hat mit Worten und Wundern
die Herzen erregt, Feuer gelegt.
Ich steh vor der Krippe und denke daran:
Es kam alles anders, und so fing es an.

Text von Matthias Gahr
© 2025 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
15. Hab Mut, steh auf (Radio Edit)

03:22

Sternallee

Hab Mut, steh auf (Radio Edit)

Aus dem Album „Zwischen unserer Zeit“

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Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Er hat die Macht, das Blatt zu wenden,
fragt nach dem Traum,
den du vom Leben träumst.
Er hat die Kraft, Erstarrung zu beenden,
will Leben in Fülle für unsere Welt.

Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Er hat die Macht, das Wort zu führen.
Sprich von dem Traum,
den du vom Leben träumst!
Er schenkt die Kraft, das Gute zu vermehren,
will Leben in Fülle für unsere Welt.

Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Die Welt braucht deine Arme,
deine Hände und dein Herz!
Hab Mut, steh auf, du bist gerufen!
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.
Geh den Schritt auf ihn zu,
der die Türen öffnet himmelwärts.

Text von Matthias Gahr
© 2025 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de

Zwischen unserer Zeit

Ein langgehegter Wunsch vieler Fans und Konzertbesucher wird wahr: Auf dem Album 'Zwischen unserer Zeit' veröffentlicht die Band Sternallee eine besondere Sammlung von Liedern, die über Jahre für die großen christlichen Treffen in Deutschland (Katholikentage, Ökumenische und Evangelische Kirchentage) entstanden sind.

Viele dieser Songs – darunter bekannte Stücke wie 'Suche Frieden' oder 'Wir teilen das Leben' – sind zu festen Bestandteilen des Live-Programms der Band avanciert und erfreuen sich großer Beliebtheit. Bisher waren diese Lieder jedoch nicht auf den regulären Studioalben der Band zu finden.

Das Album, benannt nach dem Titelsong 'Zwischen unserer Zeit' (entstanden zum Kirchentag 2023 in Nürnberg), bündelt nun diese musikalischen Höhepunkte. Es bietet 15 Titel, die zum Mitsingen, Feiern und Nachdenken einladen und die besondere Atmosphäre der Kirchentage widerspiegeln.

Einige der enthaltenen Lieder:

Suche Frieden (zum 101. Deutschen Katholikentag 2018 in Münster)
Was für ein Vertrauen (zum 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund)
Wir teilen das Leben (zum 102. Deutschen Katholikentag 2022 in Stuttgart)
Zwischen unserer Zeit (zum 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2023 in Nürnberg)
Mach die Tür leise zu (zum 103. Deutschen Katholikentag 2024 in Erfurt)
Eine Wahrheit, die uns zu Freunden macht (zum 2. Ökumenischen Kirchentag 2010 in München)

'Zwischen unserer Zeit' ist ein musikalisches Zeitdokument und ein Muss für alle, die Sternallee live erlebt haben oder die kraftvollen und bewegenden Lieder der Kirchentage nach Hause holen möchten.

Weitere Mitwirkende auf diesem Album: Matthias Gahr, Rüdiger Glufke, Lara Neumann, Nicola Nitz, Sam Samba, Rolf Wenner

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Matthias Gahr, Nicola Nitz, Sam Samba, Susanne Scherer

Artikelgruppennummer: 66-388

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