01. Hast uns wieder umsorgt

03:09

Amadeus Eidner

Hast uns wieder umsorgt

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Obwohl wir dich nicht immer bitten,
gibst du das täglich Brot.
Trotz eines Schnellgebets vorm Essen,
stürzt du uns nicht in Not.
Das Verslein huscht über die Lippen,
die Gedanken sind so frei.
Längst hat der Gaumen das Kommando,
schon ist der Standardreim vorbei:
Vater verzeih, Vater verzeih.

Hast uns wieder umsorgt – an nichts hat’s gefehlt.
Gibst für Seele und Leib, damit uns nichts quält,
die Früchte der Liebe, der Wahrheit, der Treue.
Stillst Hunger und Durst immer aufs Neue.

Lass uns wie Kinder vor dich treten
und staunend Deine Welt beseh’n.
Die Schönheit und die Pracht der Erde
lassen den Spott im Regen steh’n.
Den Geist der Schöpfung zu entdecken,
in ihr Dein Wesen zu versteh’n,
oh Vater, schenk uns diese Gabe,
lass uns als Sieger aufersteh’n:
niemals vergeh’n, immer besteh’n.

Hast uns wieder umsorgt – an nichts hat’s gefehlt.
Gibst für Seele und Leib, damit uns nichts quält,
die Früchte der Liebe, der Wahrheit, der Treue,
Stillst Hunger und Durst immer aufs Neue.

Hast uns wieder umsorgt – an nichts hat’s gefehlt.
Gibst für Seele und Leib, damit uns nichts quält,
die Früchte der Liebe, der Wahrheit, der Treue,
Stillst Hunger und Durst immer aufs Neue.

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
02. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut

03:19

Amadeus Eidner

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Sammeln, die suchen
sammeln, die leiden
sammeln, die hungern
nach Frieden.

Sammeln, die suchen
sammeln, die leiden
sammeln, die hungern
nach Frieden.

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich
– gestern genauso wie heut.
Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Sammeln, die glauben
sammeln, die hoffen
sammeln, die lieben
den Frieden.

Sammeln, die glauben
sammeln, die hoffen
sammeln, die lieben
den Frieden.

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich
– gestern genauso wie heut.
Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Sammeln, die bangen
sammeln, die zweifeln
sammeln, die sterben
für Frieden.

Sammeln, die bangen
sammeln, die zweifeln
sammeln, die sterben
für Frieden.

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich
– gestern genauso wie heut.
Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Sammeln, die trauen - sammeln
sammeln, die wagen - sammeln
sammeln, die setzen
auf Frieden.

Sammeln, die trauen - sammeln
sammeln, die wagen - sammeln
sammeln, die setzen
auf Frieden.

Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich
– gestern genauso wie heut.
Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Text von Christa Peikert-Flaspöhler
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
03. Jesus ist die Mitte meiner Welt

04:34

Amadeus Eidner

Jesus ist die Mitte meiner Welt

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Jesus ist die Mitte meiner Welt.
Jesus ist der starke Freund, der immer zu mir hält.
Halt mich fest an seiner Treue, ich bin ihm nicht einerlei.
Seine Liebe führt zur Umkehr, macht die kranken Herzen frei.
Öffnet uns den Weg zum Vater, schlägt die Schuldenlast entzwei.

Der Herr ist mein Hirte;
darum leide ich keine Not.
Er bringt mich auf saftige Weiden,
lässt mich ruhen am frischen Wasser
und gibt mir neue Kraft.
Auf sicheren Wegen leitet er mich,
dafür bürgt er mit seinem Namen.

Und muss ich auch durchs finstere Tal-
ich fürchte kein Unheil!
Du, Herr, bist ja bei mir;
Du schützt mich und führst mich,
das macht mir Mut.

Vor den Augen meiner Feinde
deckst du mir deinen Tisch;
als Gast nimmst du mich bei dir auf
und füllst mir den Becher randvoll.

Deine Güte und Liebe umgeben mich
an jedem neuen Tag;
In deinem Haus darf ich nun bleiben
mein Leben lang.

Jesus ist die Mitte meiner Welt.
Jesus ist der starke Freund, der immer zu mir hält.
Halt mich fest an seiner Treue, ich bin ihm nicht einerlei.
Seine Liebe führt zur Umkehr, macht die kranken Herzen frei.
Öffnet uns den Weg zum Vater, schlägt die Schuldenlast entzwei.

Auf allen Wegen gibt er mir Segen,
wird mich begleiten, stets bei mir sein.
Quäl’n mich auch Sorgen, geh’ froh ins morgen,
denn ich darf wissen, ich bin nicht allein.

Jesus sei die Mitte Deiner Welt.
Jesus ist der starke Freund, der immer zu Dir hält.
Halt dich fest an seiner Treue. Du bist ihm nicht einerlei.
Seine Liebe führt zur Umkehr, macht die kranken Herzen frei.
Öffnet uns den Weg zum Vater, schlägt die Schuldenlast entzwei.

Rastlos dein Streben, du suchst das Leben,
hör’ doch sein Rufen, er lädt zu sich ein.
Schärf Deine Sinne, komm und gewinne,
Frieden und Klarheit zum Glücklichsein.

Jesus sei die Mitte unsrer Welt.
Jesus ist der starke Freund, der immer zu uns hält.
Haltet fest an seiner Treue, wir sind ihm nicht einerlei.
Seine Liebe führt zur Umkehr, macht die kranken Herzen frei.
Öffnet uns den Weg zum Vater, schlägt die Schuldenlast entzwei.

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
04. Bekenntnis

02:32

Amadeus Eidner

Bekenntnis

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Halleluja, Halleluja, Halleluja.

Ich glaube an Gott - meinen Vater, (Halleluja)
glaube an Gott - den Allmächtigen, (Oh Halleluja)
glaube an Gott - meinen Schöpfer, (Halleluja)
den Macher dieser Welt.

Halleluja, Oh Halleluja, Halleluja.

Ich glaube an Jesus - seinen Sohn, (Halleluja)
glaube an Jesus - meinen Herrn, (Oh Halleluja)
glaube an Jesus - meinen Erlöser, (Halleluja)
den Heiland dieser Welt.

Halleluja, Oh Halleluja, Halleluja.

Ich vertraue der Kraft des Heiligen Geistes,
bau auf den Glauben, der Christen vereint,
genieße die Freude, Gemeinschaft zu leben,
bin zur Versöhnung und Einsicht bereit.

Ich brauche den Trost durch Vergebung der Sünden, (Halleluja)
fühl mich geborgen in jedem Gebot, (Halleluja)
erwarte voll Neugier das ewige Leben, (Halleluja)
wir werden frei sein von Krankheit und Tod. (Halleluja)

Halleluja, Oh Halleluja, Halleluja.

Ich glaube an Gott - meinen Vater, (Halleluja)
glaube an Gott - den Allmächtigen, (Oh Halleluja)
glaube an Gott - meinen Schöpfer, (Halleluja)
den Macher dieser Welt.

Halleluja - Halleluja
Oh Halleluja, - Halleluja
Halleluja.

Halleluja

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
05. Der beste Regisseur

04:03

Amadeus Eidner

Der beste Regisseur

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Gott hält den Atem an – Geschichte wird gemacht,
nichts ist zu banal – über niemand wird gelacht.
Er kennt jede Seele, schaut in jedes Herz,
weiß um jede Freude, weiß um jeden Schmerz.
Gedanken dürfen spielen, Gefühle prächtig sein,
die Fantasie sprengt Ketten, gibt Mut
– lässt Lebenskraft gedeih’n.

Ja, alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Die Nation hält den Atem an – Geschichte wird gemacht,
nichts ist zu banal – über alles wird gelacht.
Die Nation sitzt vor der Glotze – staunt die neuen Helden an,
endlich wird gelebt, ferngesteuert – Mann für Mann.
Gedanken geh’n im Gleichschritt, Gefühle sind konform
die Fantasie ist lahmgelegt, im Trend zu sein
– ist die Norm.

Doch alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Die Nation tritt auf die Bremse – auf dem Highway hat’s gekracht,
man ist live dabei – endlich hat es mal geklappt.
Ein Kleinbus steht in Flammen auf der Gegenspur,
die Nasen an die Fenster – Nervenkitzel pur.
Gefühl wird reduziert auf tierischen Instinkt,
ein fader Nachgeschmack – so kalt
– die Herzen sind gelinkt.

Doch alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Alle Ehre für Gott, den besten Regisseur,
jeder spielt ’ne Rolle – keiner ist Voyeur.
Das Drehbuch gespickt mit genialen Ideen,
die Würde des Menschen bleibt immer besteh’n.

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
06. Was du kannst

03:39

Amadeus Eidner

Was du kannst

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Du kannst ’ne Kerze ausblasen aber kein Feuer.
Du kannst ’nen Tropfen auffangen aber kein Meer,
Kannst deine Felder bestell’n doch keinen Regen befehl’n.
Künstliche Sonnen zu schaffen, fällt dir noch schwer.

Du hast gelernt, deine Segel zu setzen,
der Wind dreht sich deshalb noch nicht,
verstehst es schwimmende Städte zu lenken,
vorm Untergehen bewahrst du sie nicht.

Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst.
Du kannst nichts, was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst.
Du kannst nichts, was er nicht will.

Ja, du beginnst den Verstand zu begreifen,
Hast deine Gefühle analysiert.
Warum die Liebe entsteht weiß niemand.
Und was da mit uns passiert.

Du kannst erklären wie die Erde sich dreht,
Sonne und Mond zueinander steh’n,
warum und wann die Atome sich spalten,
und doch gelingt es nicht, Kriege aufzuhalten.

Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst.
Du kannst nichts, was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Kannst du tun.)
Du kannst nichts, was er nicht will. (Du kannst nichts, was er nicht will.)

Mmh, Wenn du den Lauf der Flüsse änderst,
wenn du gelebtes Leben verlängerst, verlängerst, verlängerst
wenn du die Mauer aus Schall durchbrichst
wenn du ewige Jugend versprichst,
denk daran:

Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst.
Du kannst nichts, was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Kannst du tun.)
Du kannst nichts, was er nicht will. (Du kannst nichts, was er nicht will.)
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.

Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.

Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.
Was du kannst, kannst du tun, wenn du willst. (Was du kannst, kannst du tun,)
Du kannst nichts, (wenn du willst. Du kannst nichts,)
was er nicht will.

Text von Roland Völcker
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
07. Mutter (Vermisst wird...)

02:18

Amadeus Eidner

Mutter (Vermisst wird...)

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Mutter, du sitzt stumm am Fenster,
starrst auf den Weg vor dem Haus,
wartest darauf, dass dein Kind kommt,
sitzt da, tagein und tagaus.

Im Zimmer ist alles gerichtet,
blitzsauber - der Tisch ist gedeckt,
jeden Tag kochst du sein Lieblingsgericht,
verfasst ein Begrüßungsgedicht.

Am Anfang da war noch die Hoffnung,
sowieso klärt sich alles schnell auf.
Bald liegen wir uns in den Armen,
das Leben nimmt seinen Lauf.

Die Seele wehrt sich vergebens,
die Kälte zieht ihre Bahn –
einer listigen Schlange gleich –
enger und enger zum Wahn.

Zweifel finden Nahrung,
wachsen und nehmen sich Raum,
verdrängen die gute Zuversicht,
zerstören den leisesten Traum.

Mutter, du sitzt stumm am Fenster,
starrst auf den Weg vor dem Haus,
wartest darauf, dass dein Kind kommt ,
sitzt da, tagein und tagaus.

Mutter steh auf, geh vom Fenster,
hinaus auf den Weg vor dem Haus,
atme und laufe und fühle
- hier ist dein Kind noch zu Haus.

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
08. Wie kostbar muss der Friede sein?

03:38

Amadeus Eidner

Wie kostbar muss der Friede sein?

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Ich frage mich, ich frage dich,
wie kostbar muss der Friede sein?
Ich frage dich, ich frage mich,
wie teuer darf der Friede sein?

Darf er die Waffen kosten?
Die Waffen kosten Milch und Brot.
Darf er die Waffen kosten?
Die Waffen kosten Angst und Tod.

Ich frage mich, ich frage dich,
wie kostbar muss der Friede sein?
Ich frage dich, ich frage mich,
wie teuer darf der Friede sein?

Darf er die Habgier kosten?
Die Habgier kostet Mensch und Land.
Darf er die Habgier kosten?
Die Habgier kostet Herz und Hand.

Ich frage mich, ich frage dich,
wie kostbar muss der Friede sein?
Ich frage dich, ich frage mich,
wie teuer darf der Friede sein?

Darf er die Grenzen kosten?
Die Grenzen kosten Glück und Traum.
Darf er die Grenzen kosten?
Die Grenzen kosten Freiheitsraum.

Darf er die Grenzen kosten?
Die Grenzen kosten Glück und Traum.
Darf er die Grenzen kosten?
Die Grenzen kosten Freiheitsraum.

Text von Christa Peikert-Flaspöhler
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
09. Licht sein im Alter

03:52

Amadeus Eidner

Licht sein im Alter

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Schau nicht mit Wehmut auf die guten alten Zeiten,
als Du so fit warst und nirgends hat’s gezwickt.
Dachtest die Kraft wird dich ein Leben lang begleiten
und jeder Tag schmeckt wie ein süßes Tortenstück.

Jedoch die Zeit, sie nagt nicht nur an deinen Zähnen -
auch deine Seele, die kriegt manchmal einen Riss.
Sie lässt sich geh’n und fängt schon morgens an zu gähnen.
Du fühlst sich sinnlos leer, verbraucht, dir fehlt der Schmiss.

Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.
Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.

Lass Dich an solchen Tagen einfach neu beschenken.
Schöpf aus den bunten Bildern deines Lebens Mut.
Sieh voller Dankbarkeit zurück, du darfst nicht kränken,
die Liebsten neben dir, sei gütig auf der Hut.

Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.
Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.

Such immer wieder deinen Platz auf dieser Erde
und bring dich ein mit dem, was Gott in dich gepflanzt.
Du darfst es hegen, pflegen, ernten und vermehren.
Selig, wer sich nicht hinter Selbstmitleid verschanzt.

Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.
Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.

Ja, Licht sein im Alter, Sturm übersteh’n.
Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.

Ein „Ja“ zum Leben, Kleinmut widersteh’n.

Text von Amadeus Eidner, Gabi Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
10. Endlich zu Hause, endlich geborgen

03:00

Amadeus Eidner

Endlich zu Hause, endlich geborgen

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Seit Jahrzehnten brennt die Sehnsucht
nach ’nem Platz auf dieser Welt.
Wo man echten Frieden findet,
Lachen das Gesicht erhellt.

Fast zweihundert Jahre zählt man,
damals zogen Deutsche aus.
Angekommen an der Wolga
bauten sie sich ein Zuhaus’.

Harte Arbeit, Not, Entbehrung
und so manches Missgeschick,
doch voll Stolz sah man erblühen
eine deutsche Republik.

Endlich zu Hause, endlich geborgen,
nach langem Suchen, endlich bei Dir.

***

Im September einundvierzig,
Hitlers Krieger fielen ein.
Stalin hasste jeden Deutschen,
konnten doch nur Feinde sein.

Jagte sie bei Nacht und Nebel
von der schönen Wolga fort,
nach Sibirien in die Kälte:
Trennung, Krankheit, Todesort.

Seitdem ruhlos und geknechtet,
nur geduldet, nie geehrt.
Findet endlich hier den Frieden,
der euch viel zu lang verwehrt.

Endlich zu Hause, endlich geborgen,
nach langem Suchen, endlich bei Dir.

***

Endlich zu Hause, endlich geborgen,
nach langem Suchen, endlich bei Dir.

***

Text von Amadeus Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
11. Dann endlich fängt der Friede an

03:09

Amadeus Eidner

Dann endlich fängt der Friede an

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Irgendwann, irgendwann,
wenn die andern, all die andern – irgendwann
guten Willen zeigen
wird die Taube zu den Wolken steigen.
Dann, endlich dann,
fängt der Friede an, fängt der Friede an – irgendwann.

Irgendwann, irgendwann,
wenn die andern, all die andern – irgendwann
ihre Angst besiegen,
wird die Taube zu den Häusern fliegen.
Dann, endlich dann,
fängt der Friede an, fängt der Friede an – irgendwann.

Ohne unser Wagnis nicht,
ohne unser Tun.
Lasst uns aus Vertrauen
Lebensbrücken bauen.
Ohne unser Glauben nicht,
ohne unser Tun.

Irgendwann, irgendwann,
wenn die andern, all die andern – irgendwann
guten Willen zeigen
wird die Taube zu den Wolken steigen.
Dann, endlich dann,
fängt der Friede an, fängt der Friede an – irgendwann.

Irgendwann, irgendwann
wenn die andern, all die andern – irgendwann
ihre Angst besiegen
wird die Taube zu den Häusern fliegen.
Dann, endlich dann,
fängt der Friede an, fängt der Friede an – irgendwann.

Ohne unser Wagnis nicht,
ohne unser Tun.
Lasst uns aus Vertrauen
Lebensbrücken bauen.
Ohne unser Glauben nicht,
ohne unser Tun.

Irgendwann, irgendwann
wenn die andern, all die andern – irgendwann
unser Herz berühren
wird die Taube uns zum Neste führen.
Dann, endlich dann,
fängt der Friede an, fängt der Friede an – irgendwann.

Text von Christa Peikert-Flaspöhler
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
12. Segne dein Land

03:24

Amadeus Eidner

Segne dein Land

Aus dem Album „Jesus ist die Mitte meiner Welt“

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Segne dein Land,
denn es will Abend werden.
Segne dein Land,
nimm es bei der Hand.

Deck uns sanft die Seele zu.
Gönne unsern Herzen Ruh.
Gib uns deinen Frieden für die Nacht.
Schick einen Traum, der glücklich macht.

Segne dein Land,
denn es will Abend werden.
Segne dein Land,
nimm es bei der Hand.

Danke, dass wir hier zusammen sind.
Danke, dass wir spüren noch den Wind.
Rühre unsre Sinne an ganz sacht.
Schick uns ein Lied, das glücklich macht.

Segne dein Land,
denn es will Abend werden.
Segne dein Land,
nimm es bei der Hand.

Deck uns sanft die Seele zu.
Gönne unsern Herzen Ruh.
Gib uns deinen Frieden für die Nacht.
Schick einen Traum, der glücklich macht.

Text von Amadeus Eidner, Gabi Eidner
© 2003 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de

Jesus ist die Mitte meiner Welt

Persönlicher kann ein Glaubensbekenntnis nicht sein: Jesus ist die Mitte meiner Welt!

Das christliche Liedermacherehepaar Gabi & Amadeus Eidner verknüpft in gelungener künstlerischer Weise die altehrwürdigen, mutmachenden Worte aus dem 23. Psalm König Davids mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit Jesus und spannt so einen interessanten Bogen von der Vergangenheit zum Zeitgeist der Gegenwart.
Aus den verschiedensten Blickwinkeln ihre Welt betrachtend, setzen sie - unterstützt von den Textautoren Christa Peikert-Flaspöhler und Roland Völcker - ihre Alltagsbeobachtungen und Empfindungen in Beziehung zu Jesus und leiten aus dieser Auseinandersetzung wertvolle Anregungen und Lebenshilfen für ihre Mitmenschen ab.

Entstanden sind 12 spannende Songs, die zum Zuhören und oftmals auch zum Mitsingen einladen, die eine vielfältige Bandbreite an Wirkungen erzielen aber eines gemeinsam haben - sie geben das wohltuende Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit bei Jesus Christus - sie sind Wellness für die Seele.

Weitere Mitwirkende auf diesem Album: Gabi Eidner

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Amadeus Eidner, Gabi Eidner, Christa Peikert-Flaspöhler, Roland Völcker

Artikelgruppennummer: 66-208