Du bist bei mir in meinem Boot,
ich kann`s kaum glauben, du bist hier.
Die Leute reden oft von dir.
Du sprichst von Gott und seiner Welt,
wie du das sagst, das klingt so gut,
ich hör dir zu, krieg wieder Mut.
Ich brauche dich, Petrus,
ich baue auf dich.
Vertrau mir, ich kenne dich gut.
Geh mit mir, bleib bei mir,
ich baue auf dich.
Du kannst das, verlier nicht den Mut.
Ich muss dir sagen, das geht schief,
als Fischer kenn ich mich da aus –
du sagst: fahr jetzt zum Fischen raus.
Wer tags fischt, der hat keinen Schnall.
Doch wenn du meinst, fahr ich hinaus,
nur bringt das nichts, ich kenn ich aus.
Ich brauche dich, Petrus,
ich baue auf dich.
Vertrau mir, ich kenne dich gut.
Geh mit mir, bleib bei mir,
ich baue auf dich.
Du kannst das, verlier nicht den Mut.
Die Netze sind zum Bersten voll,
ich krieg sie kaum ins Boot hinein.
Wie kann das denn nur möglich sein?
Wie soll ich sowas nur verstehn?
Ich glaub, ich habe nichts kapiert,
und hab mich jetzt total blamiert.
Ich brauche dich, Petrus,
ich baue auf dich.
Vertrau mir, ich kenne dich gut.
Geh mit mir, bleib bei mir,
ich baue auf dich.
Du kannst das, verlier nicht den Mut.
Ich wäre gern dein guter Freund,
doch passe ich wohl nicht zu dir.
Wer bist du, Jesus, sag es mir?
Ich spüre, dass Gott mit dir ist.
Wie schäm ich mich, wenn ich dich seh,
und du willst, das ich mit dir geh.
Ich brauche dich, Petrus,
ich baue auf dich.
Vertrau mir, ich kenne dich gut.
Geh mit mir, bleib bei mir,
ich baue auf dich.
Du kannst das, verlier nicht den Mut.
Ich brauche dich, Petrus,
ich baue auf dich.
Vertrau mir, ich kenne dich gut.
Geh mit mir, bleib bei mir,
ich baue auf dich.
Du kannst das, verlier nicht den Mut.