01. Feuer und Flamme

02:45

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Feuer und Flamme

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Feuer und Flamme
wollen wir sein.
Die Welt zu verändern,
lädt Gottes Geist ein.

Wo Menschen sich hassen,
ist Frieden bedroht.
Wo Lügen regieren,
beginnt schon der Tod.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt.
Die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt.
Die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Feuer und Flamme
wollen wir sein.
Die Welt zu verändern,
lädt Gottes Geist ein.

Wenn jeder nur sich sieht,
wird Liebe bald rar.
Nimmt niemand mehr Rücksicht,
ist Unfriede da.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt,
die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt,
die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Feuer und Flamme
wollen wir sein.
Die Welt zu verändern,
lädt Gottes Geist ein.

Wo Hungernde sterben,
da herrscht große Not.
Wo Unrecht schon wütet,
ist nichts mehr im Lot.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt,
die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt,
die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Drum wollen wir handeln,
wie Gott es verlangt,
die Erde verwandeln,
damit sie nicht wankt.

Text von Hermann Schulze-Berndt
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02. Nicht jeder Weg ist richtig

03:30

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Nicht jeder Weg ist richtig

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Unterwegs auf langen Straßen,
sag, wo führt der Pfad mich hin?
Wenn ich einsam und verlassen
auf dem Weg zum Ziele bin.

Nicht jeder Weg ist richtig,
doch jeder Weg ist wichtig.
Denn jeder Weg, der führt mich
irgendwann, irgendwo hin.

Du gibst uns leise Zeichen,
dass wir das Ziel erreichen.
Am Ende seh ich dein Gesicht
und ich weiß, wer ich bin.

Unterwegs sein Tag um Tage,
sag, wo bringt der Pfad mich hin?
Oft bedrängt mich diese Frage:
Führt der Weg zum Ziele hin?

Nicht jeder Weg ist richtig,
doch jeder Weg ist wichtig.
Denn jeder Weg, der führt mich
irgendwann, irgendwo hin.

Du gibst uns leise Zeichen,
dass wir das Ziel erreichen.
Am Ende seh ich dein Gesicht
und ich weiß, wer ich bin.

Unterwegs sein in den Weiten,
sag, wo bringt der Pfad mich hin?
Sind auch die, die mich begleiten
auf dem Weg zum Ziele hin?

Nicht jeder Weg ist richtig,
doch jeder Weg ist wichtig.
Denn jeder Weg, der führt mich
irgendwann, irgendwo hin.

Du gibst uns leise Zeichen,
dass wir das Ziel erreichen.
Am Ende seh ich dein Gesicht
und ich weiß, wer ich bin.

Nicht jeder Weg ist richtig,
doch jeder Weg ist wichtig.
Denn jeder Weg, der führt mich
irgendwann, irgendwo hin.

Du gibst uns leise Zeichen,
dass wir das Ziel erreichen.
Am Ende seh ich dein Gesicht
und ich weiß, wer ich bin.

Text von Daniela Dicker
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03. Stern in dunkler Nacht

04:47

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Stern in dunkler Nacht

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Nachts am Himmel tausend Sterne,
eine imposante Schau,
Lichterpunkte in der Ferne,
und die Weisen schaun genau.

Nachts am Himmel tausend Sterne,
als sie auf der Reise sind.
Und sie wüssten schon so gerne:
Finden wir das Königskind?

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Und der Stern ist ihr Begleiter,
sie vertraun ihm überall,
weist den Weg und immer weiter
bis zum Gotteskind im Stall.

Weise Männer knien nieder,
froh, dass sie am Ziele sind.
Licht des Sterns scheint strahlend wider,
Licht fällt auf das Gotteskind.

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Nachts am Himmel tausend Sterne,
Menschen suchen nach dem Sinn,
in der Nähe, in der Ferne,
fragen sie: Wo geht es hin?

Tausend Sterne, tausend Fragen,
tausend Zweifel überall,
doch drei Weise, die sich sagen:
Gottes Licht scheint dort im Stall.

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.

Text von Rainer Haak
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04. Christus ist unser Friede - Wir rufen ihn an

04:41

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Christus ist unser Friede - Wir rufen ihn an

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Friede für die Welt.

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Um uns herum ist so viel böses geschehn,
es kann doch so nicht weiter gehn.

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Wir rufen und singen, erhöre uns Gott.
Führ uns heraus aus unsrer Not.

Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Friede für die Welt.

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Wir möchten gern leben, drum hilf uns dabei.
Mach uns vom Egoismus frei.

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Wir suchen den Ausweg aus Ärger und Streit,
doch scheint der Weg unendlich weit.

Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Friede für die Welt.

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Es treibt uns die Sehnsucht nach Liebe und Glück.
Wer bringt das Paradies zurück?

Wir rufen ihn an, wir rufen ihn an,
weil nur Christus Herzen verändern kann.
Wir brauchen den Frieden, wir brauchen ihn hier.
Und Jesus sagt: „Ich bin die Tür.“

Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Friede für die Welt.

Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Christus ist unser Friede,
Friede für die Welt.
Friede für die Welt.

Für die Welt.

Text von Siegfried Fietz, Hanno Herzler
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05. Liebe war deine Passion

03:19

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Liebe war deine Passion

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Liebe war deine Passion,
Gewalt hast du stets abgelehnt.
Liebe war deine Passion,
nach Ehre und Reichtum
hast du dich nie gesehnt.

Liebe für den, der schreit
- vor Hunger und Durst -
nach Barmherzigkeit.
Oh, Liebe, die das Herz berührt,
die es heilt und
zum Leben führt.

Das ist wie
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser, das Leben bringt. (Wasser)

Liebe war deine Passion,
den Schwachen warst du zugewandt.
Liebe war deine Passion,
wer unten im Dreck lag,
dem gabst du deine Hand.

Liebe in dunkler Nacht
hast du Tränen gestillt
und es hell gemacht.
Oh, Liebe, die die Sehnsucht spürt,
uns begleitet und
zur Quelle führt.

Ja dort zum
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser, das Leben bringt. (Wasser)

Wasser in der Wüste, (Wasser)
Wasser, das Leben bringt. (Wasser)

Text von Rainer Haak
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06. Vater unser

04:27

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Vater unser

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Staub auf seiner Zunge
und Staub auf der Hand,
traurig geht sein Blick
vom Himmel zum Land:
Ist alles vertrocknet
und kein Wasser im Fluss.
Er träumt von der Ernte
nach dem Regenguss.

Ich höre in mir
wie noch nie zuvor,
„Vaterunser“
ruft es im Chor.
Ich höre in mir
und dann stimm ich mit ein:
„Gib in der Not
unser täglich Brot!“

Er wendet sich um
und er geht nach Haus.
Die Blicke der Kinder,
die hält er kaum aus,
nur Haut auf den Knochen,
das Reden fällt schwer,
sie sitzen und warten,
und die Teller sind leer.

Ich höre in mir
wie noch nie zuvor,
„Vaterunser“
ruft es im Chor.
Ich höre in mir
und dann stimm ich mit ein:
„Gib in der Not
unser täglich Brot!“

Ich falte die Hände
nach langer Zeit.
Ich war wie gefangen
in Dunkelheit.
Die eigenen Sorgen
sind plötzlich so klein:
Ihr Kinder von morgen,
ihr seid nicht allein.

Ich höre in mir
wie noch nie zuvor,
„Vaterunser“
ruft es im Chor.
Ich höre in mir
und dann stimm ich mit ein:
„Gib in der Not
unser täglich Brot!“

Ich höre in mir
wie noch nie zuvor,
„Vaterunser“
ruft es im Chor.
Ich höre in mir
und dann stimm ich mit ein:
„Gib in der Not
unser täglich Brot!“

Text von Rainer Haak
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07. Brot für alle Menschen

02:32

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Brot für alle Menschen

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Wer gut leben will,
teilt mit andern sein Brot,
denn ob arm ob reich,
alle liebt unser Gott.

Weil ich nur hab, was Gott mir gab,
drum will ich’s nicht nur für mich.
Mein Bruder, wenn du Hunger hast,
so hab ich Brot für dich.

Wer gut leben will,
gibt von dem, was er hat,
und was du verschenkst,
macht den anderen satt.

Und was du verschenkst,
macht den anderen satt.

Weil ich nur hab, was Gott mir gab,
drum will ich’s nicht nur für mich.
Mein Bruder, wenn du Hunger hast,
so hab ich Brot für dich.

Wer gut leben will,
teilt mit andern sein Geld,
denn wir alle sind
Kinder einer Welt.

Weil ich nur hab, was Gott mir gab,
drum will ich’s nicht nur für mich.
Mein Bruder, wenn du Hunger hast,
so hab ich Brot für dich.

So hab ich Brot für dich.
So hab ich Brot für dich.

Text von Hanno Herzler
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08. Jerusalem, in deinen alten Mauern

05:55

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Jerusalem, in deinen alten Mauern

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
findet unsre Sehnsucht ein Zuhaus.
Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
treibt uns niemand mehr die Hoffnung aus.

Verwüstet und geschändet,
bewundert und verehrt,
die Narben der Geschichte im Gesicht.
So vielen Trost gespendet,
doch auch Leben verwehrt,
so leicht machst du es deinen Freunden nicht.

Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
findet unsre Sehnsucht ein Zuhaus.
Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
treibt uns niemand mehr die Hoffnung aus.

Stadt der heilgen Hallen,
Stadt der Toleranz,
Hauptstadt der Versöhnung für die Welt:
Binde in uns allen jede Arroganz.
Zeig uns, wie die Freundschaft Recht behält.

Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
findet unsre Sehnsucht ein Zuhaus.
Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
treibt uns niemand mehr die Hoffnung aus.

Gott hat dich erhoben,
zum Schalom befreit,
zu neuem Frieden in Gerechtigkeit.
Du bist hoch zu loben,
machst die Herzen weit:
Gottes Liebe bleibt in Ewigkeit.

Jerusalem, Jerusalem,
in deinen alten Mauern
findet unsre Sehnsucht ein Zuhaus.

Am Ende wird der Frieden überdauern,
und niemand treibt uns mehr die Hoffnung aus.

Text von Michael Strauss
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09. Ihr seid das Salz der Erde

03:34

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Ihr seid das Salz der Erde

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Es ist lange schon her,
da hat einer gewagt
seine Botschaft mit Salz zu vergleichen.
Doch immer noch sind wir,
dies sei mal gesagt,
nicht Salz, sondern Haar in der Suppe, das ragt
aus dem Tellerrand ohnegleichen.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Es ist lange schon her,
da hat einer gewagt
seine Botschaft mit Salz zu vergleichen.
Stattdessen verhalten wir uns ungefragt,
wie 'ne Made im Speck, die sich vorfrisst und nagt
in Vorratskammern der Reichen.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Es ist lange schon her
da hat einer gewagt
seine Botschaft mit Salz zu vergleichen.
Denn Salz hält frisch und drum sei es gesagt,
gebt Würze dem Leben und gebt unverzagt
von Gottes Botschaft ein Zeichen!

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Ihr seid das Salz,
ihr seid das Salz,
wir sind das Salz der Erde.

Text von Jörg Müller
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10. Segenslied - Gottes guter Segen sei mit euch

05:40

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Segenslied - Gottes guter Segen sei mit euch

Aus dem Album „Feuer und Flamme“

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Gottes guter Segen sei mit euch.
Gottes guter Segen sei mit euch,
um euch zu schützen,
um euch zu stützen,
auf allen Wegen.
Um euch zu schützen,
um euch zu stützen,
auf allen Wegen.

Gottes guter Segen sei vor euch,
Gottes guter Segen sei vor euch.
Mut, um zu wagen,
nicht zu verzagen,
auf allen Wegen.
Mut, um zu wagen,
nicht zu verzagen,
auf allen Wegen.

Gottes guter Segen über euch,
Gottes guter Segen über euch.
Liebe und Treue,
immer aufs neue,
auf allen Wegen.
Liebe und Treue,
immer aufs neue,
auf allen Wegen.

Gottes guter Segen sei in euch,
Gottes guter Segen sei in euch.
Sucht mit dem Herzen,
leuchtet wie Kerzen,
auf allen Wegen.
Sucht mit dem Herzen,
leuchtet wie Kerzen,
auf allen Wegen.

Sucht mit dem Herzen,
leuchtet wie Kerzen,
auf allen Wegen.

Text von Rolf Krenzer
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Feuer und Flamme

10 Lieder über das Leben

Zehn Lieder, die anregen sollen, über das Leben nachzudenken: 'Wo stehen wir mit unserem Glauben, wo gibt es Zweifel? Welchen Auftrag haben wir als Christen in der Welt? Was bedeutet uns Christus? Wo haben wir besondere Aufgaben unseren Nächsten gegenüber? Wer sind unsere Nächsten?'

Weitere Mitwirkende auf diesem Album: Gordon Bovinet, Heike Diefenbach, Siegfried Fietz

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Daniela Dicker, Siegfried Fietz, Rainer Haak, Hanno Herzler, Rolf Krenzer, Jörg Müller, Hermann Schulze-Berndt, Michael Strauss

Artikelgruppennummer: 66-181

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