Nachts am Himmel tausend Sterne,
eine imposante Schau,
Lichterpunkte in der Ferne,
und die Weisen schaun genau.
Nachts am Himmel tausend Sterne,
als sie auf der Reise sind.
Und sie wüssten schon so gerne:
Finden wir das Königskind?
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.
Und der Stern ist ihr Begleiter,
sie vertraun ihm überall,
weist den Weg und immer weiter
bis zum Gotteskind im Stall.
Weise Männer knien nieder,
froh, dass sie am Ziele sind.
Licht des Sterns scheint strahlend wider,
Licht fällt auf das Gotteskind.
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.
Nachts am Himmel tausend Sterne,
Menschen suchen nach dem Sinn,
in der Nähe, in der Ferne,
fragen sie: Wo geht es hin?
Tausend Sterne, tausend Fragen,
tausend Zweifel überall,
doch drei Weise, die sich sagen:
Gottes Licht scheint dort im Stall.
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.
Stern in dunkler Nacht,
hat uns froh gemacht.
Zeigt mit seinem Schein,
wir sind nicht allein.