01. Ich möchte erkennen

03:31

Wilfried Mann

Ich möchte erkennen

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Ich möchte erkennen,
was Christus für mich bedeutet.
Ich möchte teilhaben
an seinem Leiden und Sterben.

Ich möchte erkennen,
was Christus für mich bedeutet.
Ich möchte teilhaben
an seinem Leiden und Sterben.

Ich möchte leben
in der Kraft seiner Auferstehung
und möchte nach seiner Verheißung
das ewige Leben erlangen.

Ich möchte leben
in der Kraft seiner Auferstehung
und möchte nach seiner Verheißung
das ewige Leben erlangen.

Ich möchte erkennen,
wer Jesus für mich ist.
Ich möchte erkennen,
wer Jesus für mich ist.

Ich habe vom Herrn empfangen,
was ich euch weitergegeben habe.
In der Nacht, da er verraten wurde,
nahm Jesus das Brot,
dankte und brach es und sprach:
Nehmet hin und esset.
Das ist mein Leib,
der für euch gegeben wird.
Tut dies zu meinem Gedächtnis.

Nach dem Mahl nahm er auch den Kelch,
dankte und sprach:
Dieser Kelch ist das Neue Testament
in meinem Blut.
Tut dies, so oft ihr es trinket,
zu meinem Gedächtnis,
Denn so oft ihr von diesem Brot esst
und von diesem Kelch trinkt,
bezeugt ihr des Herrn Tod
bis er wiederkommt.

Text von Johannes Jourdan
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02. Herr, wir nehmen aus deiner Hand

04:34

Wilfried Mann

Herr, wir nehmen aus deiner Hand

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Herr, wir nehmen aus deiner Hand,
das Brot, das du uns gibst.
Du vereinst uns um deinen Tisch,
weil du uns brüderlich liebst.

Du verwandelst die tiefste Nacht
in deines Tages Licht
und erfüllst uns durch dein Wort
mit Freude und Zuversicht,
mit Freude und Zuversicht.

Das Brot, das wir essen,
der Kelch, den wir trinken,
sind Zeichen der Liebe,
die alles umfasst.

Du führst uns zusammen
im Glauben und Handeln,
bist selbst Brot und Wein,
bist Hausherr und Gast.

Weil du selbst gegenwärtig bist
im Wort vom Brot und Wein
lässt der Friede, den du uns schenkst,
uns wie Geschwister sein.
Wo die Sünde uns von dir trennt
und unsern Kreis zerstört,
da vergibst du uns unsre Schuld
und nimmst uns, was uns beschwert,
und nimmst uns, was uns beschwert.

Das Brot, das wir essen,
der Kelch, den wir trinken,
sind Zeichen der Liebe,
die alles umfasst.

Du führst uns zusammen
im Glauben und Handeln,
bist selbst Brot und Wein,
bist Hausherr und Gast.

Wir erkennen in Brot und Wein,
das Opfer, das du bringst,
denn du zeigst uns in deinem Kreuz
den Weg, den du für uns gingst.

Herr, wir trinken aus diesem Kelch
und künden deinen Tod,
bis du endlich wiederkommst
im ewigen Morgenrot,
im ewigen Morgenrot.

Das Brot, das wir essen,
der Kelch, den wir trinken,
sind Zeichen der Liebe,
die alles umfasst.

Du führst uns zusammen
im Glauben und Handeln,
bist selbst Brot und Wein,
bist Hausherr und Gast.

Text von Johannes Jourdan
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03. Als sie den Lobpreis gesungen hatten

02:42

Wilfried Mann

Als sie den Lobpreis gesungen hatten

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Als sie den Lobpreis gesungen hatten,
gingen sie hinüber zum Ölberg.
Im Garten Gethsemane ließ Jesus seine Jünger zurück,
warf sich nieder und schrie zu Gott.

Mein Vater, ist es möglich,
dass dieser Leidenskelch
an mir vorübergeht?

Mein Vater, ist es möglich?
dass dieser Leidenskelch
an mir vorübergeht?

Doch nicht mein Wille, Herr,
doch nicht mein Wille, Herr,
DEIN Wille soll geschehen!

Da trat Judas mit der Schar der Söldner aus dem Dunkel
und verriet Jesus mit einem Kuss.

Jesus aber sprach zu denen, die ihn banden:
Bin ich denn ein Verbrecher?
Ich habe jeden Tag in eurem Tempel
das Wort des Herrn verkündigt,
und ihr habt nicht gewagt,
mich festzunehmen.

So geht die Weissagung
des Sehers in, in Erfüllung.

Da verließen ihn seine Jünger.
Die Häscher aber brachten ihn vor Kaiphas,
den Hohenpriester und den Hohen Rat
und sprachen ihn der Gotteslästerung schuldig.

Schuldig ist er, schuldig.
Schuldig ist er.
Schuldig ist er, schuldig.
Schuldig ist er, schuldig. Er hat gesagt,
Schuldig ist er. dass er den Tempel einreißt
Schuldig ist er, schuldig. und ihn wieder
Schuldig ist er, schuldig. aufbaut in drei Tagen.
Schuldig ist er.

Dann brachten sie ihn zu Pilatus, dem Statthalter
der Römer und führten Klage gegen ihn.

Er hat sich selbst zum König aufgeschwungen,
doch hier regiert der Kaiser
und du vertrittst die Majestät.

Text von Johannes Jourdan
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04. Kreuzige, kreuzige

03:20

Wilfried Mann

Kreuzige, kreuzige

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Pilatus, der genau wusste, dass die Hohenpriester ihn
aus Eifersucht anklagten, fragte Jesus nach seiner Schuld,
doch Jesus schwieg.
Pilatus aber wendete sich an das Volk und sprach:
Wen soll ich euch zum Osterfest losgeben,
Barrabas, den Mörder, oder Jesus, den sie den Messias nennen?
Von den Priestern aufgehetzt, schrie das Volk: Barrabas.
Pilatus fragte weiter; Was soll ich denn mit Jesus machen?
Sie aber schrien:

Kreuzige, kreuzige, kreuzige,
kreuzige, kreuzige ihn!
Sein Blut komme über uns
und unsre Kinder.

Kreuzige, kreuzige, kreuzige,
kreuzige, kreuzige ihn!
Sein Blut komme über uns
und unsre Kinder.

Er versprach uns die Freiheit
und verkündigte Gottes Reich,
doch er schalt die Gerechten
und lobte die Sünder.
Und das Unrecht in unsrer Welt
blieb gleich.

Er hat viel Lärm um Gott gemacht.
Die Sonne verhieß er,
doch es blieb Nacht.

Nur einen Augenblick weit
liegt das Nein vom Ja.
Nur eine kleine Wendung,
nur eine kleine Wendung
trennt das Hassen von der Liebe.

Nur einen Augenblick weit
liegt das Nein vom Ja.
Nur eine kleine Wendung,
nur eine kleine Wendung
trennt das Hassen von der Liebe.

Kreuzige, kreuzige, kreuzige,
kreuzige, kreuzige ihn!
sein Blut komme über uns
und was wir lieben.

Kreuzige, kreuzige, kreuzige,
kreuzige, kreuzige ihn!
sein Blut komme über uns
und was wir lieben.

Er versprach uns den Frieden
und verkündigte Gottes Reich.
Er hat seine Träume
an den Himmel geschrieben,
und die Wirklichkeit in unserer Welt
blieb gleich.

Er ließ uns Hosianna schrein
und ließ uns am Ende,
dann doch allein.

Nur einen Augenblick weit
liegt das Nein vom Ja.
Nur eine kleine Wendung,
nur eine kleine Wendung
trennt das Kreuzige vom Hosianna.

Nur einen Augenblick weit
liegt das Nein vom Ja.
Nur eine kleine Wendung,
nur eine kleine Wendung
trennt das Kreuzige vom Hosianna.

Da gab Pilatus Barrabas frei.
Jesus verurteilte er zum Tode am Kreuz.

Text von Johannes Jourdan
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05. Bleib unter seinem Kreuze stehn

03:23

Wilfried Mann

Bleib unter seinem Kreuze stehn

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Haltet euch an das, was Christus euch vorgelebt hat.
Er war von göttlichem Wesen,
aber er hielt dieses Vorrecht nicht krampfhaft fest.
Freiwillig verzichtete er darauf
und lebte unter den Menschen als Knecht.
Er nahm unsere zerbrechliche Gestalt an
und ging, weil Gott es so wollte,
den Weg der Selbstaufgabe, bis zum Tode am Kreuz.
Darum haltet euch an das, was Christus euch vorgelebt hat
und lasst trotz aller Ängste und Erschöpfung nicht nach,
den Weg des Heils zu gehen.

Bleib unter seinem Kreuze stehn.
Sieh Jesus ins Gesicht.
Was Gott dich dort erkennen lässt,
heißt Gnade, nicht Gericht.

Bleib unter seinem Kreuze stehn
mit deiner ganzen Schuld,
dein Herr beweist dort auch für dich
unendliche Geduld.

Bleib unter seinem Kreuze stehn.
Halt deinen Zweifeln stand
und sag es allen Suchenden,
was deine Seele fand.

Bleib unter seinem Kreuze stehn,
denn dort ist Gott dir nah
und macht dir klar, was dort für dich
und für die Welt geschah.

Bleib unter seinem Kreuze stehn
und nimm dein Kreuz auf dich,
denn was du selbst nicht tragen kannst,
nimmt Jesus ganz auf sich.

Bleib unter seinem Kreuze stehn,
denn Gott kennt deine Not
und führt dich, wenn du ihm vertraust,
ins Leben durch den Tod.

Text von Johannes Jourdan
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06. Mit ihm zusammen

01:50

Wilfried Mann

Mit ihm zusammen

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Mit ihm zusammen
wurden zwei Verbrecher hingerichtet,
und Jesus betete für alle,
die ihm den Leidensweg bereitet hatten:

Vergib du ihnen, Vater,
vergib du ihnen,
denn sie sind blind in dem,
was sie hier tun.

Vergib du ihnen, Vater,
vergib du ihnen.
Lass auch auf ihnen
deine Gnade ruhn.

Und einer der Verbrecher
lästerte ihn wie auch viele
andere und sprach:

Wenn du der Christus bist,
wie du gesagt hast,
dann mach dich los vom Kreuz
und auch uns beide.

Der andre aber sprach:

Wir haben unsre Strafe
wohl verdient, - doch Herr,
wenn du zurückkehrst in dein Reich,
gedenk an mich!

Und Jesus sprach zu ihm:

Ich sage dir,
noch heute wirst du mit mir
im Paradiese sein,
noch heute wirst du mit mir
im Paradiese sein.

Text von Johannes Jourdan
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07. Jesus lebt

05:34

Wilfried Mann

Jesus lebt

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Gottes Barmherzigkeit ist unbegreiflich groß.
Darum beschenkt er uns mit seiner Liebe.

Aus Gnade allein hat er uns, die wir in unserer Sünde tot waren,
mit Christus zusammen zu einem neuen Leben erweckt.
Und nun haben wir durch die Auferstehung
Jesu Christi von den Toten Anteil an seinem ewigen Reich.

Jesus lebt, Jesus lebt!

Er hat dem Tod die Macht genommen
und hat, was unvergänglich ist,
ans Tageslicht gebracht.

Jesus lebt, Jesus lebt!

Er wird als Sieger wiederkommen
in unsre Nacht.

Er nimmt uns Todesangst und Zweifel fort.
Er geht mit uns als Herr der Zeiten
und öffnet uns das Tor der Ewigkeiten.

Jesus lebt!
Gott hat das erste
und das letzte Wort.

Ruft es aus in allen Ländern:
Jesus lebt!
Strahlt es aus mit euren Sendern:
Jesus lebt!
Sagt es laut von allen Dächern
und in finsteren Gemächern:
Jesus lebt!

Wie ein Schaf zu seinen Schlächtern
hat der Vater ihn gesandt
und als Retter ihn bestätigt,
als vom Tod er auferstand.

Er hat sich für uns geopfert,
doch Gott hat ihn auferweckt
und ruft uns ins neue Leben,
wo der Tod uns nicht mehr schreckt.

Ruft es aus in allen Ländern:
Jesus lebt!
Strahlt es aus mit euren Sendern:
Jesus lebt!
Sagt es laut von allen Dächern
und in finsteren Gemächern:
Jesus lebt!

Keine Macht kann ihn bezwingen,
weil er stärker ist als sie.
Selbst die Mächte des Verderbens
beugen einmal ihre Knie.

Weg ist nun des Todes Stachel,
weg ist nun der Hölle Sieg,
denn das Leben, das von Gott kommt,
triumphiert in diesem Krieg.

Ruft es aus in allen Ländern:
Jesus lebt!
Strahlt es aus mit euren Sendern:
Jesus lebt!
Sagt es laut von allen Dächern
und in finsteren Gemächern:
Jesus lebt!

Leben wir auch noch in Ängsten
und sind wir auch noch bedroht,
steht doch über allen Zweifeln:
Jesus überwand den Tod.

Wer ihm glaubt, wird mit ihm leben
schon in dieser dunklen Zeit
und spürt mitten im Vergehen
schon den Glanz der Ewigkeit.

Ruft es aus in allen Ländern:
Jesus lebt!
Strahlt es aus mit euren Sendern:
Jesus lebt!

Text von Johannes Jourdan
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08. Zu dir, Herr, darf ich kommen

02:55

Wilfried Mann

Zu dir, Herr, darf ich kommen

Aus dem Album „Jesus lebt“

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Zu dir, Herr, darf ich kommen,
wie ich bin.
Bei dir kann ich nicht bleiben,
wie ich bin.

Was mich einst im Bann hielt,
reizt mich nun nicht mehr,
und was mir Verlust war,
ist nun mein Gewinn.

Denn unter deinen Worten
wandelt sich das Leben,
unter deinen Worten
wandelt sich die Welt.
Du nahmst mir die Sünde,
um mir das zu geben,
was für ewig hält.

Auf dich werf ich die Sorgen,
Jesus Christ.
In dir bin ich geborgen,
Jesus Christ.

Wenn sie mich fragen,
ob ich mir sicher bin,
dann kann ich nur sagen,
dass du bei mir bist.

Denn unter deinen Worten
wandelt sich das Leben,
unter deinen Worten
wandelt sich die Welt.
Du nahmst mir die Sünde,
um mir das zu geben,
was für ewig hält.

Durch dich wird mein Verstehen
völlig neu.
Durch dich wird auch mein Sehen
völlig neu.

Ich drängte nach draußen
und suchte dort den Sinn.
Ich blieb ein Gefangener,
doch du machst mich frei.

Denn unter deinen Worten
wandelt sich das Leben,
unter deinen Worten
wandelt sich die Welt.
Du nahmst mir die Sünde,
um mir das zu geben,
was für ewig hält.

Nach dir werde ich schauen,
du mein Gott.
Auf dich will ich vertrauen,
du mein Gott.

Was hier erst im Wort ist,
ist dort wirklich da.
An dem, was hier mangelt,
ist dort keine Not.

Denn unter deinen Worten
wandelt sich das Leben,
unter deinen Worten
wandelt sich die Welt.
Du nahmst mir die Sünde,
um mir das zu geben,
was für ewig hält.

Text von Johannes Jourdan
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09. Mit deinem Worte

03:57

Wilfried Mann

Mit deinem Worte

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Mit deinem Worte hast du mich berührt
und hast die Nacht von meiner Stirn gewischt.
Du schufst für mich ganz neu der Sonne Licht,
in allem Schönen seh’ ich dein Gesicht.
Mein Gott, du hast mich wunderbar geführt.

Ja, Herr, du hast mich wunderbar geführt
und lässt mich deine Gnade sehn.
Ich habe deine Macht an mir gespürt
und will im Glauben mit dir gehen,
und will im Glauben mit dir gehn.

Mit deinem Worte hast du mich berührt
und gabst mir so ein Zeichen deiner Macht.
Nun sehe ich die Welt in ihrer Pracht
und seh’ den Menschen, wie er weint und lacht.
Mein Gott, du hast mich wunderbar geführt.

Ja, Herr, du hast mich wunderbar geführt
und lässt mich deine Gnade sehn.
Ich habe deine Macht an mir gespürt
und will im Glauben mit dir gehen,
und will im Glauben mit dir gehn.

Mit deinem Worte hast du mich berührt,
sprachst väterlich mit deinem kranken Kind.
Mein Herr hab Dank, ich bin nun nicht mehr blind,
weil deine Worte voller Klarheit sind.
Mein Gott, du hast mich wunderbar geführt.

Ja, Herr, du hast mich wunderbar geführt
und lässt mich deine Gnade sehn.
Ich habe deine Macht an mir gespürt
und will im Glauben mit dir gehen,
und will im Glauben mit dir gehn.

Text von Johannes Jourdan
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10. Herr, du trägst viele Namen

03:11

Wilfried Mann

Herr, du trägst viele Namen

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Sie hofften und verzagten
von einer Zeit zur andern
und mussten ohne Ende
durch heiße Wüsten wandern.

Doch Gott ließ sie nicht sterben
im Aufruhr ihrer Sünden,
ließ ihnen den Messias
als ihren Herrn verkünden.

Herr, du trägst viele Namen.
Die Liebe gab sie dir,
und wenn ich zu dir rufe,
dann leben sie in mir.
Herr, jeder deiner Namen
ist tiefer als das Meer,
doch in dem Namen Jesus
bist du mein Gott und Herr.

Du warst der Gott der Väter,
ihr Arzt und ihr Erlöser,
und wenn die Not auch groß war,
warst du doch immer größer.

Sie rühmten deinen Namen
vor deinem heilgen Throne
und schämten sich der Armut
in Jesus, deinem Sohne.

Herr, du trägst viele Namen.
Die Liebe gab sie dir,
und wenn ich zu dir rufe,
dann leben sie in mir.
Herr, jeder deiner Namen
ist tiefer als das Meer,
doch in dem Namen Jesus
bist du mein Gott und Herr.

Du kommst zu uns als Retter
und als der gute Hirte.
Du suchst in deiner Treue
nach dem, der sich verirrte.

Du bist der Hohepriester,
wie auch die Opfergabe,
und stiegst nach deinem Sterben
als Sieger aus dem Grabe.

Herr, du trägst viele Namen.
Die Liebe gab sie dir,
und wenn ich zu dir rufe,
dann leben sie in mir.
Herr, jeder deiner Namen
ist tiefer als das Meer,
doch in dem Namen Jesus
bist du mein Gott und Herr.

Text von Johannes Jourdan
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11. Hilf du mir, Herr

03:54

Wilfried Mann

Hilf du mir, Herr

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In den Schatten dieser Welt bist du, Herr, das Licht.
Darum rufe ich zu dir: Herr, verlass mich nicht!

Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.
Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.

Im Vergehen unsrer Zeit bist du unser Halt.
Darum rufe ich zu dir: Herr, ach komm doch bald!

Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.
Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.

In der Not, die mich bedrängt, hoffe ich auf dich.
Darum rufe ich zu dir: Herr errette mich!

Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.
Hilf du mir, Herr, dann ist mir geholfen.
Heile mich, Herr, dann bin ich geheilt.

Aus der Angst, die auf mir lag, hast du mich befreit,
Darum danke ich dir, Herr, bis in Ewigkeit.

Lob sei dir, Herr, du hast mir geholfen.
Lob sei dir, Herr, du hast mich geheilt.
Lob sei dir, Herr, du hast mir geholfen.
Lob sei dir, Herr, du hast mich geheilt.

Lob sei dir, Herr, du hast mir geholfen.
Lob sei dir, Herr, du hast mich geheilt.

Text von Johannes Jourdan
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12. Es war ein langer Weg

02:38

Wilfried Mann

Es war ein langer Weg

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Es war ein langer Weg, bis ich dich fand.
Herr, du hast mich gefunden.
Eh ich dich kannte, hast du mich gekannt
und dich mit mir verbunden.

Jesus, ich komme zu dir,
denn du kamst zu den Sündern
und machst uns durch deinen Geist
zu Gottes Kindern,
zu Gottes Kindern.

Ich bin auf meinem Wege nicht allein,
du sandtest mir die Brüder
Und lässt mich keinen Tag mehr einsam sein,
Dank sei dir immer wieder.

Jesus, ich komme zu dir,
denn du kamst zu den Sündern
und machst uns durch deinen Geist
zu Gottes Kindern,
zu Gottes Kindern.

Und legst du mir auch manches Schwere auf,
das ich oft nicht verstehe,
wird mir dein Weg mit mir doch klar, mein Herr,
wenn ich dein Kreuz ansehe.

Jesus, ich komme zu dir,
denn du kamst zu den Sündern
und machst uns durch deinen Geist
zu Gottes Kindern,
zu Gottes Kindern.

Text von Johannes Jourdan
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13. Mein Leben ist ein Lied

03:11

Wilfried Mann

Mein Leben ist ein Lied

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Was ich bin und was ich habe,
ist nicht von mir, ist deine Gabe,
weil du, Herr, alles gibst.
Was ich singe und was ich dichte,
ist Abglanz nur von deinem Lichte.
Ich lebe, weil du mich liebst.

Mein Leben ist ein Lied,
das deine Liebe besingt
und hier und jetzt, mein Gott und Herr,
den Dank dir bringt,
den Dank dir bringt.

Was ich plane und was ich sinne
und hundertmal von vorn beginne,
ist mehr als nur ein Spiel.
Was ich tue und was ich lasse
und niemals wirklich ganz erfasse,
das hat in dir sein Ziel.

Mein Leben ist ein Lied,
das deine Liebe besingt
und hier und jetzt, mein Gott und Herr,
den Dank dir bringt,
den Dank dir bringt.

Was ich fürchte und was ich wage,
was mich erhebt und was ich trage,
das kommt in dir zur Ruh.
Was ich denke und was ich rede,
bring ich zu dir, Herr, im Gebete.
Sprich du dein Ja dazu.

Mein Leben ist ein Lied,
das deine Liebe besingt
und hier und jetzt, mein Gott und Herr,
den Dank dir bringt,
den Dank dir bringt.

Mein Leben ist ein Lied,
das deine Liebe besingt
und hier und jetzt, mein Gott und Herr,
den Dank dir bringt,
den Dank dir bringt.

Text von Johannes Jourdan
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Jesus lebt

Kantate von Siegfried Fietz und Johannes Jourdan

Wilfried Mann singt mit überzeugender Bassstimme klassischer Prägung ein dramaturgisches Werk über eine der wichtigsten Aussagen des Neuen Testamentes: 'Jesus lebt'. Die B-Seite enthält sechs beliebte, trostreiche und einfühlsame Lieder.

Das Album im Tonstudio neu gemastert. In besserer Tonqualität als zur ursprünglichen Veröffentlichung. Für viele eine Produktion verbunden mit besonderen Erinnerungen!

Weitere Mitwirkende auf diesem Album: Siegfried Fietz

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Johannes Jourdan

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Jesus lebt

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Artikelnummer: 81-004
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