Der Morgen liegt
am Himmel über dem,
was kommt, was wird.
Und goldner Atem
tastet sich behutsam an mich ran.
Was wird aus mir?
Alles wiegt so schwer
- und dennoch: Ich.
Ich, träum mich frei,
als wärs das Beste!
Und ich tanz, tanz, tanz
mich in dein Zuhaus,
ich brauch, brauch, brauch
nur festen Boden!
Denn ich lauf dir nach,
bis alles möglich scheint.
Ich dreh mich in deinem Blick
und bleib.
Tanz, tanz, tanz - und bleib.
Tanz, tanz, tanz - und bleib.
Tanz, tanz, tanz - und bleib.
Tanz, tanz, tanz!
Gelebtes lassen!
Stimmen um mich
bahnen sich den Weg,
verblassen Licht,
wie Schatten, die bald Kreise ziehn.
Mir bleibt der Himmel,
er küsst die Sorgen
langsam klein
und hält mich wach,
als wärs das Beste!
Und ich tanz, tanz, tanz
mich in dein Zuhaus,
ich brauch, brauch, brauch
nur festen Boden!
Denn ich lauf dir nach,
bis alles möglich scheint.
Ich dreh mich in deinem Blick
Und ich tanz, tanz, tanz, tanz!
Ich brauch, brauch, brauch, brauch!
Ich lauf, lauf, lauf, lauf!
Ich dreh mich in deinem Blick
Und ich tanz, tanz, tanz
mich in dein Zuhaus,
ich brauch, brauch, brauch
nur festen Boden!
Denn ich lauf dir nach,
bis alles möglich scheint.
Ich dreh mich in deinem Blick
Und ich tanz, tanz, tanz
mich in dein Zuhaus,
ich brauch, brauch, brauch
nur festen Boden!
Denn ich lauf dir nach,
bis alles möglich scheint.
Ich dreh mich in deinem Blick
Und BLEEEEIB (tanz, tanz, tanz)
Und BLEEEEIB (tanz, tanz, tanz)
Und bleib, bleib, bleib (tanz, tanz, tanz)
Und BLEEE-E-E-EIB (tanz, tanz, tanz)