Du bist ein Gott, der mich sieht, der mich nie allein läßt.
Wenn alles um mich zerbricht, halte ich mich an dir fest.
Manchmal verstehe ich nicht, was du mir zumutest.
Trotzdem vertraue ich DIR, ich weiß ja, du willst für mich Gutes.
Manches Krumme, das wird nie mehr grade sein,
wenn ich auch verzweifle, holst Du, Gott mich ein.
Ich bin nicht verlassen, ist die Not auch groß.
Deine Liebe bleibt und lässt mich niemals los.
Du bist ein Gott, der mich sieht, der mich nie allein läßt.
Wenn alles um mich zerbricht, halte ich mich an dir fest.
Manchmal verstehe ich nicht, was du mir zumutest.
Trotzdem vertraue ich DIR, ich weiß ja, du willst für mich Gutes.
Schwere dunkle Zeiten, Lasten, die ich trag.
Manchmal ist die Nacht viel länger, als der Tag.
Doch du suchst mich, wenn ich nur noch fliehen will.
Deine Liebe bremst mich aus. Ich halte still.
Du bist ein Gott, der mich sieht, der mich nie allein läßt.
Wenn alles um mich zerbricht, halte ich mich an dir fest.
Manchmal verstehe ich nicht, was du mir zumutest.
Trotzdem vertraue ich DIR, ich weiß ja, du willst für mich Gutes.
Mein Herz, das verkrampft, ist hart und fest wie Stein.
Was mich niederdrückt, das macht mich oft ganz klein.
Ausgebrannt und müde gehn die Tage hin.
Deine Liebe bleibt für mich der Hauptgewinn.
Du bist ein Gott, der mich sieht, der mich nie allein läßt.
Wenn alles um mich zerbricht, halte ich mich an dir fest.
Manchmal verstehe ich nicht, was du mir zumutest.
Trotzdem vertraue ich DIR, ich weiß ja, du willst für mich Gutes.
Was kann ich schon ändern, an dem Lauf der Welt,
wenn dann alles nur in Schutt und Asche fällt?
Doch dein Wort erreicht mich immer noch und dann,
fang ich trotz der Zweifel wieder mit dir an.
Du bist ein Gott, der mich sieht, der mich nie allein läßt.
Wenn alles um mich zerbricht, halte ich mich an dir fest.
Manchmal verstehe ich nicht, was du mir zumutest.
Trotzdem vertraue ich DIR, ich weiß ja, du willst für mich Gutes.