Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wassertropfen schenken Leben
auf der ganzen Welt.
Seht, man kann so viel bewegen,
wenn der Regen fällt.
Für einen alleine ist das viel zu schwer.
Es müssen viel, es müssen viel,
noch viele Helfer her.
Schaut euch den Drob, den kleinen an.
Dann seht ihr selbst, dass er es nicht
alleine schaffen kann.
Laura:
Er krempelt die Ärmel hoch. Er will in Afrika helfen. Unbedingt etwas tun will er.
Vor allem regnen, regnen und regnen.
Fabian:
Und ganz allein ist er auch nicht!
Laura:
Ein kleiner Schauer!
Fabian:
Schade! Viel zu wenig!
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Wassertropfen schenken Leben
auf der ganzen Welt.
Seht, man kann so viel bewegen,
wenn der Regen fällt.
Für einen alleine ist das viel zu schwer.
Es müssen viel, es müssen viel,
noch viele Helfer her.
Schaut euch den Drob, den kleinen an.
Dann seht ihr selbst, dass er es nicht
alleine schaffen kann.
Fabian:
Sieh doch nur! Es ist so heiß.
Laura:
Jetzt holt die Sonne die paar Tropfen nach oben.
Eine winzige Wolke bildet sich am Himmel.
Fabian:
Und Drob sitzt in der winzigen Regenwolke.
Laura:
Ein Wölklein nur.
Pleite!
Fabian:
Große Pleite für die Regentropfen.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Wassertropfen schenken Leben
auf der ganzen Welt.
Seht, man kann so viel bewegen,
wenn der Regen fällt.
Für einen alleine ist das viel zu schwer.
Es müssen viel, es müssen viel,
noch viele Helfer her.
Schaut euch den Drob, den kleinen an.
Dann seht ihr selbst, dass er es nicht
alleine schaffen kann.
Fabian:
Ich hab es gewusst!
Er ist schon wieder gesprungen!
Laura:
Und wieder sind ihm ein paar gefolgt. Wenn auch nur ganz wenige.
Die anderen sind oben geblieben.
Fabian:
Und was passiert jetzt?
Laura:
Jetzt holt ihn die Erde. Er versickert in der Erde. Er und all die anderen mutigen Tropfen.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.
Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Wassertropfen schenken Leben (Mmmm)
auf der ganzen Welt. (Mm-mm)
Seht, man kann so viel bewegen, (Mmmm)
wenn der Regen fällt. (M-m-mm)
Laura:
Tja, das war wohl nichts, kleiner Drob!
Fabian:
Armer, kleiner Drob!
Laura:
Es hat aufgehört zu regnen.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Fabian:
Die Sonne scheint.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Laura:
Mhm. Und die Regentropfen verdunsten dort, wo sie so nötig gebraucht werden.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Fabian:
Oder sie versickern in der Erde.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Laura:
Aber sie kommen immer wieder. Und immer wieder kommen neue.
Es ist ein ewiger Kreislauf.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Fabian:
Wenn wir Menschen nicht immer alles kaputt machen würden.
(Wir brauchen Wasser, Wasser, Wasser.)
Laura:
Wir können auch helfen, damit alles wieder besser wird!
Fabian:
Wir müssen helfen. Ja, wir müssen sogar helfen!