01. Spürst du noch den Wind

03:27

Amadeus Eidner

Spürst du noch den Wind

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Du liegst am Sonntag um zwölf noch im Bett,
bist sehr zufrieden dabei.
Du lebst Dein Leben und findest dich nett,
cool sein ist „in“ und macht frei.

Mmm, spürst du noch den Wind?
Siehst du noch den Mohn?
Sprichst du noch mit Gott
oder war’s das schon?

Mmm, schmeckst du noch die Luft?
Riechst du noch den Wein?
Hörst du noch das Kind,
sagst du nur noch „Nein“?

Bist eingetaktet im Rhythmus der Zeit,
Geld und Besitz machen heiß.
Schaust links und rechts auf die Nachbarn voll Neid,
drehst dich beständig im Kreis.

Mmm, spürst du noch den Wind?
Siehst du noch den Mohn?
Sprichst du noch mit Gott
oder war’s das schon?

Mmm, schmeckst du noch die Luft?
Riechst du noch den Wein?
Hörst du noch das Kind,
sagst du nur noch „Nein, nein, nein“?

Mmm, spürst du noch den Wind? – Spürst du noch den Wind?
Siehst du noch den Mohn? – Siehst du noch den Mohn?
Sprichst du noch mit Gott – Sprichst du noch mit Gott?
oder war’s das schon?

Mmm, schmeckst du noch die Luft? – Schmeckst du noch die Luft?
Riechst du noch den Wein? – Riechst du noch den Wein?
Hörst du noch das Kind, - Hörst du noch das Kind?
sagst du nur noch „Nein“?

Mmm, spürst du noch den Wind? – Spürst du noch den Wind?
Siehst du noch den Mohn? – Siehst du noch den Mohn?
Sprichst du noch mit Gott – Sprichst du noch mit Gott?
oder war’s das schon?

Mmm, schmeckst du noch die Luft? – Schmeckst du noch die Luft?
Riechst du noch den Wein? – Riechst du noch den Wein?
Hörst du noch das Kind, - Hörst du noch das Kind?
sagst du nur noch „Nein, nein, nein“?

Text von Amadeus Eidner
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02. Gottes Ordnung

03:16

Amadeus Eidner

Gottes Ordnung

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Treffen sich zwei Hähne:
„He, hallo, wie geht’s denn so?
Du siehst wirklich toll aus,
hast ‘nen scharfen Po.“
„Finger weg, mein Lieber!“
sagt darauf der andre Hahn.
„Das, was Menschen treiben,
kommt bei mir nicht an,
kommt bei mir nicht an.“

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Treffen sich zwei Schafe:
„He, hallo, wie geht’s denn so?
Komme grad vom Klonen,
das war ‘ne Riesen-Show.“
„Schau mal in den Spiegel!“,
sagt darauf das andre Schaf.
„Siehst genau wie ich aus,
ob der Mensch das darf,
ob der Mensch das darf?“

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Treffen sich zwei Zellen
„He, hallo, wie geht’s denn so?
Machen wir ein Baby,
dann sind alle froh!“
Werden groß und runder,
wollen in die Welt hinaus.
Doch der Mensch ist grausam –
löscht das Leben aus,
löscht das Leben aus.

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Gott, deine Ordnung ist so wunderbar.
Schenk, dass wir diesen Schatz erkennen.
Lass uns die guten Werte endlich sehn,
und uns auf deinen Wegen wahrhaft glücklich gehn.

Text von Amadeus Eidner, Gabi Eidner
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
03. Du kannst

03:50

Amadeus Eidner

Du kannst

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Du kannst der erste Ton in einem Liede sein,
das alle Grenzen selbstvergessen macht.

Fürchte Dich nicht, fürchte Dich nicht,
auch wenn der Ton ein Hauch ist
– fürchte dich nicht!

Du kannst der erste Funke zu ’nem Feuer sein,
das alle Waffen für die Pflüge schmilzt.

Fürchte Dich nicht, fürchte Dich nicht,
auch wenn der Gegenwind peitscht
– fürchte dich nicht!

Du kannst das erste Korn in einem Felde sein,
das alle Hände füllen wird mit Brot.

Fürchte Dich nicht, fürchte Dich nicht,
auch wenn der Acker Steine trägt
– fürchte dich nicht!

Du kannst der erste Tropfen für ’ne Quelle sein,
die in der Wüste Lebenslieder singt.

Fürchte Dich nicht, fürchte Dich nicht,
auch wenn die Wolke noch schweigt
– fürchte dich nicht!

Du kannst der erste Schritt zu einem Tanze sein,
der alle Füße trägt vor unsern Gott.

Fürchte Dich nicht, fürchte Dich nicht,
auch wenn Dein Fuß noch strauchelt
– fürchte dich nicht!

Text von Christa Peikert-Flaspöhler
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04. Urlaub vom Krieg

02:14

Amadeus Eidner

Urlaub vom Krieg

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

MP3 Einzelsong Download 1,29 €

Im Dunst des Morgens ist bald Land zu sehn.
Heut ist, als ob die Diesel sich fröhlicher drehn.
Der Dampfer, der schnauft vor sich hin,
ist fast schon antik.
An Deck, da stehn zwölf Kinder
– machen Urlaub vom Krieg.

Mit kalten, feuchten Händen und mit weichen Knien
sind sie dabei ihr Zimmer
für zwei Wochen zu beziehn.

Jan hängt das Foto seines Bruders an die Wand,
der starb von einer Kugel
im sichern Hinterland.

Er zeigt uns seine Narben vom Granatangriff.
Die Wunden seiner Seele sitzen viel zu tief.
Sein Leib beginnt zu zittern
bei jedem schrillen Ton.
Er meint, das sind die Nerven
und das gibt sich schon.

Die Bilder der lachenden Kinder verklingen.
Ein Mann sucht Patenschaften zu gewinnen.
Die Anschrift wird eingeblendet,
was fehlt, ist ein Stift.
Zurück bleibt die Angst,
dass es uns irgendwann mal betrifft.

Tina ist zwölf Jahre. Sie wünscht sich so sehr,
Urlaub vom Krieg zu machen,
drum steht sie hier.
Und als sie endlich dran ist, sagt leise der Mann,
dass alle Plätze belegt,
und er – nichts tun kann.

Text von Roland Völcker
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05. Zu den kalten Endstationen

03:12

Amadeus Eidner

Zu den kalten Endstationen

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Zu den kalten Endstationen,
wo die letzten Häuser stehn,
treibt es mich an manchen Tagen,
will vom Leben nichts mehr sehn.
Und dort fühl ich mich verloren,
weggeschubst und ausgelaugt.
Meine Träume sind erfroren
und mir dann kein Spruch was taugt.

Die Endstationen sind so grau und kalt,
an Endstationen fühl ich mich allein.
Die Endstationen sind so grau und kalt,
doch Endstationen können Anfang sein.

Und ich fühl mich fies und hässlich,
arrogant und hundsgemein.
Sagte Worte, die verwunden,
selten steckte ich was ein.
Und ich ging nur meine Wege,
jeder Freund war auch mein Feind.
Sah nur Fehler bei den andern –
hab mich selber nie gemeint.

Die Endstationen sind so grau und kalt,
an Endstationen fühl ich mich allein.
Die Endstationen sind so grau und kalt,
doch Endstationen können Anfang sein.

Text von Michael Eidner
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06. Höher und höher

06:33

Amadeus Eidner

Höher und höher

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Wir sind der Hinterhöfe überdrüssig,
werfen Gebrauchtes über Bord.
Alte Sachen werden überflüssig.
Wir lassen sie stehen und gehen fort.

Zurück bleibt nur, wer nicht mithalten kann.
Wir trennen uns so vom Ballast,
fangen einfach von ganz vorn noch mal an.
Der Fortschritt duldet keine Rast.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Fest steht das Ende der Bescheidenheit.
Für uns ist Luxus längst Standard.
Unsere Tugend heißt heute Eitelkeit.
Was uns nicht umbringt, macht uns hart.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Die Parole: „Gut ist nicht gut genug“
schreit uns von allen Wänden an,
bis wir uns glauben unsern Selbstbetrug
und setzen unser Herz daran.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Höher und höher.
Wir wollen hoch hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr auf.

Ja! Höher und höher.
Wir wollen HOCH hinauf.
Und wenn das geschafft ist,
hält uns nichts mehr AUF.

Text von Roland Völcker
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
07. Eisblumenfenster

02:57

Amadeus Eidner

Eisblumenfenster

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Sonne blendet mein Gesicht,
Wind streift mir ganz sanft durch das Haar.
Spur des Winters ist verwischt:
Gottes Schöpfung ist wunderbar.

Kinder spielen fröhlich vorm Haus.
Rentner sitzen auf einer Bank.
Heute bleibt keiner zu Haus -
der Winter dauerte viel zu lang.

Ja, durch die Eisblumenfenster
sah ich nie so tief in die Welt.
Durch die Eisblumenfenster
war am Tag mein Zimmer niemals so erhellt.
Niemals mehr sorgenschwer, schlag entzwei,
was mich hält, was mein Leben verstellt.

Habe Jesus wiederentdeckt.
Freunde: Mit mir auf den Weg!
Hab mich bisher ängstlich versteckt –
Höchste Zeit, dass ich endlich beginn.

Ja, durch die Eisblumenfenster
sah ich nie so tief in die Welt.
Durch die Eisblumenfenster
war am Tag mein Zimmer niemals so erhellt.
Niemals mehr sorgenschwer, schlag entzwei,
was mich hält, was mein Leben verstellt.

Durch die Eisblumenfenster
siehst du nie so tief in die Welt.
Durch die Eisblumenfenster
ist am Tag dein Zimmer niemals so erhellt.
Niemals mehr sorgenschwer, schlag entzwei,
was dich hält, was dein Leben verstellt!

Text von Michael Eidner
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
08. Doch dann höre ich die Worte

03:46

Amadeus Eidner

Doch dann höre ich die Worte

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Manchmal liege ich zerbrochen
vor der eignen Tür.
Und bei allem, was ich tue,
frage ich: Wofür?

Ich fühl mich alleingelassen,
keiner steht zu mir.
Niemand hat mich angenommen,
was soll ich noch hier?

Eingemauert in Probleme
steh ich oftmals da.
Ich vergesse immer wieder:
Jesus ist mir nah.

Diese Mauern zu durchbrechen
scheint mir aussichtslos.
Und es nervt mich eine Frage:
Wie schaff ich das bloß?

Doch dann höre ich die Worte,
Jesus spricht zu mir:
Sage mir, was dich kaputtmacht;
komm, ich helfe dir.
Selbst der Tod ist nicht das Letzte.
Leben bring ich dir.
Ich bin für dich auferstanden!
Komm, vertraue mir!

Wenn ich meine Fehler sehe,
packt mich oft die Wut.
Und so vieles an mir stört mich –
bin mir selbst nicht gut.

Weiß, was ich verändern müsste,
werd’ von mir nicht frei.
Wie kann ich den Ausweg finden,
wer hilft mir dabei?

Doch dann höre ich die Worte,
Jesus spricht zu mir:
Sage mir, was dich kaputtmacht;
komm, ich helfe dir.
Selbst der Tod ist nicht das Letzte.
Leben bring ich dir.
Ich bin für dich auferstanden!
Komm, vertraue mir!

Doch dann höre ich die Worte,
Jesus spricht zu mir:
Sage mir, was dich kaputtmacht;
komm, ich helfe dir.
Selbst der Tod ist nicht das Letzte.
Leben bring ich dir.
Ich bin für dich auferstanden!
Komm, vertraue mir!

Text von Michael Eidner
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
09. Und wieder vergibst du die Schuld

03:27

Amadeus Eidner

Und wieder vergibst du die Schuld

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Wieder mal nur Mist gequatscht,
über andre rumgeklatscht.
Wieder mal die Zeit vertan,
dumm gesülzt im Größenwahn.

Stark gefühlt als echter Held,
nur die eigne Meinung zählt.
Alle andern ausgelacht,
wieder nur an sich gedacht.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Wieder mal nicht zugehört,
Konfi-Stunde - nur gestört.
Stühle rutschen hin und her,
Pfarrer sein ist manchmal schwer.

Plötzlich wird man angesprochen.
Mann, was hab ich bloß verbrochen?
Auch ein Engel springt nicht ein,
wieder schaut man hilflos drein.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Wieder mal ist Sonntagfrüh
und ich geb mir ganz viel Müh.
Singen, beten, Abendmahl –
bin ich Gott auch wirklich nah?

Was erzählt der Pastor heute?
Ach, da sitzen neue Leute.
Sag ’s gleich mal der Nachbarin,
wieder ist die Andacht hin.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Und wieder vergibst Du die Schuld,
hast wieder unendlich Geduld. Mein Vater.
Lachst unsre Schwächen nicht aus,
bist gütig und gibst ein Zuhaus.

Und wieder vergibst du die Schuld.

Text von Amadeus Eidner, Gabi Eidner
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
10. Vater unser

02:12

Amadeus Eidner

Vater unser

Aus dem Album „Spürst Du noch den Wind“

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Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.

Dein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden.
Dein Wille geschehe, Dein Reich komme bald.

Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.

Unser täglich Brot gib uns heute,
und vergib uns bitte – unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern,
dein Reich komme, oh Herr.

Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.
Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.

Und führe uns nicht in Versuchung,
erlöse uns vom Bösen – du bist die Macht!
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
– in Ewigkeit.

Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.
Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.

Dein Wille geschehe, im Himmel wie auf Erden.
Dein Wille geschehe, dein Reich komme bald.

Vater im Himmel, heilig dein Name.
Vater im Himmel, dein Reich komme bald.

A-a-a-a-a-a-a-a-men

Text von Amadeus Eidner
© 2001 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de

Spürst Du noch den Wind

Spürst du noch den Wind... Siehst du noch den Mohn... Sprichst du noch mit Gott, oder war’s das schon?

Dr. Amadeus Eidner - ein christlicher Liedermacher aus Chemnitz - vermittelt mit den einfühlsamen Songs seines Debütalbums wichtige Denkanstöße für das Wiederentdecken frohmachender Werte für unser Leben. Kraftvolle Lieder, die mitreißen - aber auch leise, besinnliche Töne bieten ein breites Spektrum an Auseinandersetzung mit Themen unserer Tage. Lassen Sie sich einladen, die 'Gute Nachricht' von Jesus Christus auf eine ganz besondere Weise neu zu entdecken. Ob als aufmerksamer Zuhörer oder als begeisterter Mitmacher seiner sofort ins Ohr gehenden Lieder - seien Sie herzlich willkommen!

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Amadeus Eidner, Gabi Eidner, Michael Eidner, Christa Peikert-Flaspöhler, Roland Völcker

Artikelgruppennummer: 66-192