01. Ein kleiner Urlaub für die Seele

04:52

Siegfried Fietz

Ein kleiner Urlaub für die Seele

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Ein kleiner Urlaub für die Seele,
ein stiller Rastplatz für dein Herz.

Komm, nimm dir Zeit, lass sie dir schenken,
ein paar Stunden nur für dich.
Lass heut die andern schaffen, denken.
Nur was du denkst ist wesentlich.
Jetzt darfst du über dich verfügen,
niemand redet dir mehr rein.
Gönn dir doch einfach das Vergnügen,
nur bei dir zu Gast zu sein.

Ein kleiner Urlaub für die Seele,
ein stiller Rastplatz für dein Herz.

Nimm dir ein Blatt und schreib Gedichte.
Greif die Gitarre, sing ein Lied.
Sie bricht nicht ab, die Weltgeschichte,
wenn sie dich einen Tag nicht sieht.
Nimm dir ein Buch, geh auf die Reise,
gönn den Gedanken frische Luft.
Schlag deiner Sehnsucht eine Schneise,
die in dir nach Erfüllung ruft.

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / Ein kleiner
und eine Parkbank für die Hast, / Urlaub
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für die
und den Ballast, und den Ballast. / Seele,

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / ein stiller
und eine Parkbank für die Hast, / Rastplatz
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für dein
und den Ballast, und den Ballast. / Herz.

Dann hör dir zu, lausch deinem Herzen,
was willst du wirklich und was nicht.
Du darfst es nicht mit dir verscherzen,
denn das verzeihst du später nicht.
Und hör auf Gott, der in das Schweigen,
für dich ein Wort des Lebens spricht.
Er will dir seine Liebe zeigen,
lockt deine Schatten in sein Licht.

Ein kleiner Urlaub für die Seele,
ein stiller Rastplatz für dein Herz.

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / Ein kleiner
und eine Parkbank für die Hast, / Urlaub
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für die
und den Ballast, und den Ballast. / Seele,

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / ein stiller
und eine Parkbank für die Hast, / Rastplatz
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für dein
und den Ballast, und den Ballast. / Herz.

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / Ein kleiner
und eine Parkbank für die Hast, / Urlaub
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für die
und den Ballast, und den Ballast. / Seele,

Ein bunter Strandkorb für die Fragen / ein stiller
und eine Parkbank für die Hast, / Rastplatz
ein Himmelbett fürs Unbehagen / für dein
und den Ballast, und den Ballast. / Herz.

Text von Jürgen Werth
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02. Lass der Seele ihre Träume

03:29

Siegfried Fietz

Lass der Seele ihre Träume

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Lass der Seele ihre Träume
und ihr hohes Ziel!
Fliegen in die höchsten Räume
wird ihr nie zu viel.

Lässt sich bis zum Himmel treiben,
breitet ihre Flügel weit.
Doch sie muss in Übung bleiben,
ständig willens und bereit.

Lass der Seele ihre Träume
und ihr hohes Ziel!
Fliegen in die höchsten Räume
wird ihr nie zu viel.

Unsre engen Lebensgassen
und so manche tiefe Kluft
mutig hinter sich zu lassen
für den Tausch mit freier Luft.

Lass der Seele ihre Träume
und ihr hohes Ziel!
Fliegen in die höchsten Räume
wird ihr nie zu viel.

Darfst die Flügel nicht beschneiden,
denn das nähme sie dir krumm!
Solchermaßen Qual zu leiden
macht die Seele stumm.

Eher musst du schon im Leben
ihr so dann und wann
einen kleinen Anstoß geben,
dass sie fliegen kann!

Lass der Seele ihre Träume
und ihr hohes Ziel!
Fliegen in die höchsten Räume
wird ihr nie zu viel.

Lass der Seele ihre Träume
und ihr hohes Ziel!
Fliegen in die höchsten Räume
wird ihr nie zu viel.

Text von Elli Michler
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03. Und Gott lächelt

02:06

Siegfried Fietz

Und Gott lächelt

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Altes Kopfsteinpflaster, himmelhohe Allee,
zarte Blätter schweben durch die stille Chaussee.
Laufe auf der Straße, Schuhe in der Hand,
ein Schritt rechts, ein Schritt links,
und ich dreh mich im Tanz.

Die Luft ist leicht wie frischer Biskuit,
ich schwänze den Tag, meine Seele kommt mit.
Die Luft ist leicht wie frischer Biskuit,
ich schwänze den Tag, meine Seele kommt mit.

(Pfeifen)

Altes Kopfsteinpflaster, himmelhohe Allee,
zarte Blätter schweben durch die stille Chaussee.
Laufe auf der Straße, Schuhe in der Hand,
ein Schritt rechts, ein Schritt links,
und ich dreh mich im Tanz.

Die Luft ist duftig, ich bin so beschwingt,
nehm den Tag in den Arm, meine Seele, sie singt.
Die Luft ist duftig, ich bin so beschwingt,
nehm den Tag in den Arm, meine Seele, sie singt.

Und Gott lächelt.
Und Gott lächelt.
Und Gott lächelt. Mmmh.
Und Gott lächelt.

Text von Angelika Fries
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04. Der Clown

03:27

Siegfried Fietz

Der Clown

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Manchmal seh ich tief in mir
ein helles, buntes Licht,
das ich kenn,
oder kenn ich es nicht?
Und es gefällt mir immer mehr,
als ob’s ein Stück vom Himmel wär.

Hinter einem hohen Bretterzaun,
unter Bergen von Ängsten und Hass,
tanzt ein kleiner, fröhlicher Clown,
so dei-didel-dei, so herrlich frei,
und fällt müde glücklich ins Gras.
Und er zwinkert mir zu:
Stell dir vor, du wärst ich und ich wär du!

Manchmal hör ich tief in mir
die Lebensmelodie,
die ich kenn,
oder kenn ich sie nicht?
Und sie gefällt mir immer mehr,
als ob’s ein Stück vom Himmel wär.

Hinter einem hohen Bretterzaun,
unter Bergen von Ängsten und Hass,
tanzt ein kleiner, fröhlicher Clown,
so dei-didel-dei, so herrlich frei,
und fällt müde glücklich ins Gras.
Und er zwinkert mir zu:
Stell dir vor, du wärst ich und ich wär du!

Manchmal fühl ich tief in mir
den kleinen bunten Clown,
den ich kenn,
oder kenn ich ihn nicht?
Er lacht mich an, lacht immer mehr
als ob’s ein Stück vom Himmel wär.

Hinter einem hohen Bretterzaun,
unter Bergen von Ängsten und Hass,
tanzt ein kleiner, fröhlicher Clown,
so dei-didel-dei, so herrlich frei,
und fällt müde glücklich ins Gras.
Und er zwinkert mir zu:
Stell dir vor, du wärst ich und ich wär du!

Hinter einem hohen Bretterzaun,
unter Bergen von Ängsten und Hass,
tanzt ein kleiner, fröhlicher Clown,
so dei-didel-dei, so herrlich frei,
und fällt müde glücklich ins Gras.
Und er zwinkert mir zu:
Stell dir vor, du wärst ich und ich wär du!

Text von Rainer Haak
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05. Lebendig und kräftig und schärfer

03:56

Siegfried Fietz

Lebendig und kräftig und schärfer

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Gottes Wort gibt Leben.
Gott hat Kraft gegeben.
Gottes Wort trennt besser
als das schärfste Messer,
was wie denken, was wir wollen,
was wir fürchten, was wir sollen,

lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert,
lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Worte sind verletzend,
manchmal äußerst ätzend.
Doch kann auch bisweilen
ein Wort Wunden heilen,
wenn wir’s wünschen,
wenn wir’s wollen,
wenn wir wissen,
was wir sollen,

lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert,
lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Kraft und Liebe schenk uns,
Gott zum Leben lenk uns!
Führ uns in die Weite.
Stoß uns in die Seite,
dass wir’s merken,
dass wir’s wollen,
dass wir’s wissen,
was wir sollen.

lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert,
lebendig und kräftig und schärfer
als jedes zweischneidige Schwert.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Gott schenkt uns das Leben,
gibt uns neuen Mut.
Wir spürn seine Kräfte,
Mensch, tut das gut.

Text von Helwig Wegner-Nord
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06. Zukunftsmusik

03:35

Siegfried Fietz

Zukunftsmusik

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Wo komme ich her,
wo lernte ich laufen,
den Menschen vertrauen,
wo fand ich mein Glück?
Wo komme ich her -
liegt lange zurück,
liegt lange zurück.
Meine Eltern, gute Freunde,
Kindergarten, Sportverein,
wenn ich an die Kindheit denke,
fall'n mir tausend Sachen ein.

Denk mal, wie alles begann.
Fragen, wie fühlt es sich an.
Schauen, und mach es publik:
Damals war heute noch Zukunftsmusik.

Wo kommen wir her,
aus Osten und Westen,
der König, der Bauer,
Verzweiflung und Glück?
Wo kommen wir her –
liegt lange zurück,
liegt lange zurück.
Stolze Burgen, hohe Berg,
Kirchen und ihr Glockenklang,
schöne Brunnen, alte Straßen
an dem breiten Fluss entlang.

Denk mal, wie alles begann.
Fragen, wie fühlt es sich an.
Schauen, und mach es publik:
Damals war heute noch Zukunftsmusik.

Wo gehen wir hin,
die Zeit wird es bringen,
dem Leben vertrauen,
nach vorne den Blick!
Wo gehen wir hin –
wo finden wir Glück,
wo finden wir Glück?
Altes Erbe, neue Wege,
starke Wurzeln, frischer Wind.
Aus dem Alten wächst das Neue –
Zukunft, die mit uns beginnt.

Denk mal, wie alles begann.
Fragen, wie fühlt es sich an.
Schauen, und mach es publik:
Heute ist morgen noch Zukunftsmusik.

Denk mal, wie alles begann.
Fragen, wie fühlt es sich an.
Schauen, und mach es publik:
Heute ist morgen noch Zukunftsmusik.

Text von Rainer Haak
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07. Wenn's hart auf hart kommt

03:27

Siegfried Fietz

Wenn's hart auf hart kommt

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Wenn der Tag dich verschlingt
und die Nacht dich jagt,
wenn die Angst dich durchdringt vor dem,
was kommen mag,
schließ die Augen für ein Gebet,
einer versteht,
will dich trösten, nahe dir sein,
behutsam und leis, du bist nicht allein.

Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.
Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.

Wenn der Terror der Uhr
dich unterdrückt,
bleib einfach stur,
denn die Zeit ist verrückt.
Schließ die Augen für ein Gebet,
einer versteht,
kennt die Tiefen, geht in sie ein,
mit Gott können wir voller Hoffnung sein.

Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.
Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.

Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.
Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.

Wenn die Bilder der Welt
dich wieder verstörn,
wenn das Grauen dich stellt,
um den Schlaf zu zerstörn,
schließ die Augen für ein Gebet,
einer versteht,
heilt die Herzen, lindert die Pein,
mit Gott können wir im Frieden sein.

Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.
Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.

Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.
Wenn’s hart auf hart kommt,
hart auf hart, ich bin bei dir.

Text von Michael Strauss
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08. Auf Gott vertrauen

04:26

Siegfried Fietz

Auf Gott vertrauen

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Allein durch den Glauben, sola fide.
Allein durch den Glauben, sola fide.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Allein die Gnade, sola gratia.
Allein die Gnade, sola gratia.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Allein die Schrift, sola scriptura.
Allein die Schrift, sola scriptura.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Allein Christus, solus Christus.
Allein Christus, solus Christus.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Pia desideria, pia desideria.
Pia desideria, pia desideria.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Collegia pietatis, Collegia pietatis.
Collegia pietatis, Collegia pietatis.

Auf Gott vertrauen,
auf sein Wort bauen,
nach vorne schauen.
Er zeigt uns den Weg.

Text von Siegfried Fietz
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09. Berufung bewegt

03:14

Siegfried Fietz

Berufung bewegt

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Berufung bewegt. Wir lassen uns bewegen.
Berufung bewegt. Gott gibt uns seinen Segen.

Entdecke den roten Faden in deinem Leben.
Gott hat dich beschenkt und will dir noch mehr geben.

Berufung bewegt. Wir lassen uns bewegen.
Berufung bewegt. Gott gibt uns seinen Segen.

Entdecke die vielen Farben in deinem Leben.
Gott hat dich beschenkt und will dir noch mehr geben.

Berufung bewegt. Wir lassen uns bewegen.
Berufung bewegt. Gott gibt uns seinen Segen.

Entdecke die vielen Talente in deinem Leben.
Gott hat dich beschenkt und will dir noch mehr geben.

Berufung bewegt. Wir lassen uns bewegen.
Berufung bewegt. Gott gibt uns seinen Segen.

Berufung bewegt. Wir lassen uns bewegen.
Berufung bewegt. Gott gibt uns seinen Segen.

Berufung bewegt. – Berufung bewegt.
Berufung bewegt.
Berufung be-we-gt.

Text von Siegfried Fietz
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10. Heiligenlied

04:23

Siegfried Fietz

Heiligenlied

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Heilige sind Mensch wie ich und du.
Gott traut ihnen Kraft und Rückgrat zu,
dass sie für die Welt trotz Gegenwind
unverzagte Friedensstifter sind.

Man belächelt und bewundert sie,
denn sie passen selten oder nie
zu dem Lauf und Maßstab dieser Welt,
die oft gegen sie ihr Urteil fällt.

Denn sie rütteln auf, vom Geist erfüllt,
prangern an, was uns als wichtig gilt:
unsre Sattheit, Sicherheit und Ruh
mit dem Weltbild und Besitz dazu.

Heilige sind Mensch wie ich und du.
Gott traut ihnen Kraft und Rückgrat zu,
dass sie für die Welt trotz Gegenwind
unverzagte Friedensstifter sind.

Heilige, ergriffen von dem Heil,
geben beispielhaft uns daran teil,
lassen zu, dass Gott sich nicht verbirgt,
sondern an und durch uns Wunder wirkt.

Und sie zeigen, wie uns Gott erweckt
zu der Macht, die in der Liebe steckt.
Liebe wandelt um und hinterfragt,
weil sie es auf Gotts Wahrheit wagt.

Heilige sind Mensch wie ich und du.
Gott traut ihnen Kraft und Rückgrat zu,
dass sie für die Welt trotz Gegenwind
unverzagte Friedensstifter sind.

Große Heilige hat jedes Land,
andere sind klein und unbekannt,
leben unter uns tagaus, tagein –
werden auch wir selbst darunter sein?

Bringt doch euren Glauben mit ins Spiel
und bekennt mehr Farbe, zeigt Profil!
Freut euch eures Auftrags, denn ihr seid
Mitberufene zur Heiligkeit.

Heilige sind Mensch wie ich und du.
Gott traut ihnen Kraft und Rückgrat zu,
dass sie für die Welt trotz Gegenwind
unverzagte Friedensstifter sind.

Text von Detlev Block
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11. Elisabeth von Thüringen

03:47

Siegfried Fietz

Elisabeth von Thüringen

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.
Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.

Elisabeth von Thüringen
kennt das Leid genau,
stellt sich der Not entgegen.
Eine starke Frau.

In Gottes guten Namen:
Hilfe für die Armen.
In Gottes gutem Namen
der Kranken sich erbarmen.

Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.
Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.

Elisabeth, die Helferin,
gibt, so viel sie kann.
Mit ihren guten Taten
bricht sie dunklen Bann.

In Gottes guten Namen:
Hilfe für die Armen.
In Gottes guten Namen
der Kranken sich erbarmen.

Hah-ah-ah-ah-ah-ah-ah
Hah-ah-ah-ah-ah-ah-ah
Ha-ah-ah-ah-ah-ah-ah.

Hah-ah-ah-ah-ah-ah-ah
Hah-ah-ah-ah-ah-ah-ah
Ha-ah-ah-ah-ah-ah-ah.

Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.
Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.

Elisabeth, die tapfere,
kämpft, bis sie früh stirbt.
Bis heute ihr Vermächtnis
um Erbarmen wirbt.

In Gottes gutem Namen:
Hilfe für die Armen.
In Gottes gutem Namen
der Kranken sich erbarmen.

Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.
Hal-le-e-e-e-e-e-e-e-lu-ja.

Hal-le-e-e-e-ee-e-e-ee-e-e-e-e-e-lu-uu-uu-ja.

Text von Hermann Schulze-Berndt
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12. Misericordia et caritate

02:16

Siegfried Fietz

Misericordia et caritate

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Misericordia et caritate.
Misericordia et caritate.

Text von Hermann Schulze-Berndt
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13. Rosen der Liebe

03:08

Siegfried Fietz

Rosen der Liebe

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Rosen der Liebe zeigen Mitgefühl.
Rosen der Liebe teilen so viel.

Früchte des Glaubens
schmecken wirklich gut.
Und aus dem Glauben
kommen Kraft und Mut.
Auxiliamini benignitate,
benignitate.

Rosen der Liebe zeigen Mitgefühl.
Rosen der Liebe teilen so viel.

Bäume der Hoffnung
wachsen hoch empor.
Denn gute Hoffnung
findet Gottes Ohr.
Auxiliamini benignitate,
benignitate.

Rosen der Liebe zeigen Mitgefühl.
Rosen der Liebe teilen so viel.

Blumen der Liebe
blühen weit und breit,
wenn wir aus Liebe
handeln in der Zeit.
Rosen der Liebe zeigen Mitgefühl. / Auxiliamini benignitate,
Rosen der Liebe teilen so viel. / benignitate, benignitate.
Auxiliamini benignitate,
benignit-a-t-e.

Text von Hermann Schulze-Berndt
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14. Weil Nähe zählt

03:24

Siegfried Fietz

Weil Nähe zählt

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.
Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.

Not lindern,
Halt geben,
da, wo’s nötig ist.
Hingehen,
ansprechen,
auch im tiefen Zwist.

Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.
Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.

Anbahnen,
vordenken,
was die Not umschifft.
Abholen,
schnell retten,
wen die Krankheit trifft.

Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.
Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.

Aufraffen,
anstrengen,
damit Leben glückt.
Zeit haben,
zusagen,
was das Herz erquickt.

Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.
Weil Nähe zählt, tut Hilfe gut,
am Leben hält uns neuer Mut.

Text von Hermann Schulze-Berndt
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15. Hotel Mama

04:25

Siegfried Fietz

Hotel Mama

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Frauen in der Lebensmitte
sind oft sehr allein.
Sie leiden stumm und denken sich,
das darf doch nicht sein.

Frauen in der Lebensmitte
fühlen sich oft schlecht.
Wie kann nur jeder so viel fordern,
das ist ungerecht.

Hotel Mama und die Pflegestation
für die Oma, du denkst, du schaffst das schon.
Doch manchmal bist du völlig ausgebrannt,
mancher Tag bringt die fast um den Verstand.

Frauen in der Lebensmitte
geht es oft nicht gut.
Sie leben mit Enttäuschung
und einer Portion Wut.

Frauen in der Lebensmitte
wird auf einmal klar,
dass es noch nicht alles sein kann,
was bisher so war.
Frauen hin und her gerissen
zwischen Haus und Job.
Und das Tempo wird noch schärfer,
immer im Galopp.

Frauen in der Lebensmitte
sollen alles sein,
Mannequin und Superstar,
und sind so oft allein.

Hotel Mama und die Pflegestation
für die Oma, du denkst, du schaffst das schon.
Doch manchmal bist du völlig ausgebrannt,
mancher Tag bringt die fast um den Verstand.

Frauen in der Lebensmitte
sind nicht kalt und kühl,
sie aus ihrem Frust herauszuholen
braucht sehr viel Gefühl.

Frauen in der Lebensmitte
haben Potential.
Was aus uns und Oma wird
ist ihnen nicht egal.

Hotel Mama hat Betriebsferien und jetzt
sind die andern auch mal dran,
mitzuhelfen, dass der Notdienst funktioniert,
dass auch Mama wieder glücklich werden kann.

Hotel Mama hat Betriebsferien und jetzt
sind die andern auch mal dran,
mitzuhelfen, dass der Notdienst funktioniert,
dass auch Mama wieder glücklich werden kann.

Text von Siegfried Fietz
© 2007 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
16. Pflege doch auch mal Deine Seele

03:48

Siegfried Fietz

Pflege doch auch mal Deine Seele

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Der Wecker ruft dich hart ins Leben,
Termine schmücken dir den Tag.
Für jeden nur dein Bestes geben,
egal, was kommen mag.

Doch heute bekommt die Seele Pflege,
den Kaffee trinkst du auch mal süß,
ein Buch, dass sich der Geist auch rege,
dem Zeitdruck sagst du „Tschüss“.

Pflege doch auch mal deine Seele,
zum Atmen braucht sie frische Luft.
Pflege doch auch mal deine Seele,
schenk ihr eine Handvoll Freiheitsduft.

Den innern Druck mal überhören,
und du fühlst dich ganz wohl dabei.
Darin kann dich auch keiner stören,
nimm dir doch auch mal frei.

Pflege doch auch mal deine Seele,
zum Atmen braucht sie frische Luft.
Pflege doch auch mal deine Seele,
schenk ihr eine Handvoll Freiheitsduft.

Öffne weit dein Seelentor,
freu dich am Sonnenschein,
so vieles bringt die Welt hervor!
Lass Gott in dich hinein.

Pflege doch auch mal deine Seele,
zum Atmen braucht sie frische Luft.
Pflege doch auch mal deine Seele,
schenk ihr eine Handvoll Freiheitsduft.

Pflege doch auch mal deine Seele,
zum Atmen braucht sie frische Luft.
Pflege doch auch mal deine Seele,
schenk ihr eine Handvoll Freiheitsduft.

Text von Irene Fietz
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17. Bewährtes bewahren

03:01

Siegfried Fietz

Bewährtes bewahren

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Bewährtes bewahren und Neues wagen.
Bewährtes bewahren und Neues wagen.

Bring dich einfach wie du bist
in die Gemeinschaft ein
und du wirst willkomm’ne
Mitarbeiterin sein.

Bewährtes bewahren und Neues wagen.
Bewährtes bewahren und Neues wagen.

Alles was nicht gut war, kannst
du auch mal kritisiern,
doch Gottes Perspektive
darfst du nicht verliern.

Bewährtes bewahren und Neues wagen.
Bewährtes bewahren und Neues wagen.

Tue was wohl jeder wünscht
und doch keiner tut;
das hilft auch deiner Seele
und macht andern Mut.

Bewährtes bewahren und Neues wagen.
Bewährtes bewahren und Neues wagen.

Text von Siegfried Fietz, Alfred Büchler
© 2007 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
18. Bilder der Liebe

04:03

Siegfried Fietz

Bilder der Liebe

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

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Im Frühling des Lebens, die Kinder noch klein,
sie spielten im hellen Sonnenschein,
die Bäume, die mächtige Stämme heut sind,
sie wiegten sich heiter im Sommerwind,
was du im Vergang’nen erlebt und besessen,
ist niemals verloren, ist nicht vergessen.

Solche Bilder sind deines Lebens Saum,
in deiner Erinnerung und im Traum,
und wandelt sich so vieles im Leben,
so können die Bilder dir Kraft doch geben.

Die Bilder der Liebe, die Bilder der Liebe.

Wenn Herz mit dem Herzen im Einklang schwingt,
der Vogelruf noch im Abendlicht klingt,
und Hand deine Hand hält im lieben Vertraun,
die Häuser des Lebens gemeinsam zu baun –
die Schwere des Lebens, sie schien aufgehoben,
die Sorge des Tages im Nichts zerstoben.

Solche Bilder sind deines Lebens Saum,
in deiner Erinnerung und im Traum,
und wandelt sich so vieles im Leben,
so können die Bilder dir Kraft doch geben.

Die Bilder der Liebe, die Bilder der Liebe.

Die Bilder aus einstmals lebendiger Zeit,
sie bringen zurück das Glück und das Leid –
es dämmert herauf manches liebe Gesicht,
und hat’s dich begleitet, verlässt es dich nicht.
Die Liebe im Leben hat viele Gestalten,
und alles war gut, wir lassen sie walten.

Solche Bilder sind deines Lebens Saum,
in deiner Erinnerung und im Traum,
und wandelt sich so vieles im Leben,
so können die Bilder dir Kraft doch geben.

Die Bilder der Liebe, die Bilder der Liebe.

Die Bilder der Liebe, die Bilder der Liebe.

Text von Leonore Glauland
© 2007 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de
19. Gottes Wort in heiliger Schrift

03:22

Siegfried Fietz

Gottes Wort in heiliger Schrift

Aus dem Album „Ein kleiner Urlaub für die Seele“

MP3 Einzelsong Download 1,29 € MP3 Playback Einzelsong Download 2,99 € PDF Liedblatt Download 2,99 €

Gottes Wort, das lebt und wirkt
und legt frei, was sich verbirgt,
wenn es Geist und Seele scheidet
schärfer, als ein Schwerthieb schneidet.

So lebendig, kräftig, scharf
haben wir Profilbedarf
für die großen Menschheitsfragen
und den Glauben, den wir wagen.

Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.
Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.

Frieden und Gerechtigkeit
sehr persönlich und weltweit
braucht die Stärkung aus der Höhe,
Tapferkeit und Lebensnähe.

Zeigt im Handeln, wer ihr seid,
welcher Geist euch Mut verleiht,
an der Liebe festzuhalten
und den Auftrag zu gestalten!

Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.
Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.

Seid lebendig, kraftvoll, klar!
Denn der kommt und ist und war,
sucht für den Planeten Erde
Menschen, dass er menschlich werde.

Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.
Gottes Wort in heiliger Schrift,
wie es uns im Herzen trifft.

Text von Detlev Block
© 2007 ABAKUS Media · www.ABAKUSmusik.de

Ein kleiner Urlaub für die Seele

'Ein kleiner Urlaub für die Seele' sei jedem gegönnt. Die Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Zeit für sich selber ist groß. Darum braucht es kleine Auszeiten.
Ein Lied zu hören, kann schon ein Mutmacher sein. Dieses ganze Album anzuhören, kann im wahrsten Sinne des Satzes zu einem kleinen Urlaub für die Seele werden. Die Lieder laden uns zu Begegnungen ein.

Die musikalische Vielfalt der Lieder und Bearbeitungen ist beeindruckend breit angelegt. Die Melodien helfen den Texten durch ihre Symbolik ganz nah an die Menschen heranzukommen. Ob besonders einfühlsam oder lebendig...

Alle Autorinnen und Autoren auf diesem Album: Detlev Block, Alfred Büchler, Siegfried Fietz, Irene Fietz, Angelika Fries, Leonore Glauland, Rainer Haak, Elli Michler, Hermann Schulze-Berndt, Michael Strauss, Helwig Wegner-Nord, Jürgen Werth

Artikelgruppennummer: 66-250

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